Solarmodul-Spezialist aleo solar will an die Börse

Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) plant für Sommer 2006 die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. aleo solar entwickelt, produziert und vertreibt Solarmodule und -systeme auf Basis von Siliziumzellen für den deutschen und internationalen Photovoltaikmarkt.   Im brandenburgischen […]

Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) plant für Sommer 2006 die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung. aleo solar entwickelt, produziert und vertreibt Solarmodule und -systeme auf Basis von Siliziumzellen für den deutschen und internationalen Photovoltaikmarkt.   Im brandenburgischen Prenzlau unterhält das Unternehmen eine der größten und modernsten Produktionsstätten für Solarmodule in Europa mit einer Produktionskapazität von 90 Megawatt (MW). aleo solar hat 2005 nach eigenen Angaben einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro (Vorjahr: 80,8 Millionen Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT in Höhe von 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6 Millionen Euro) erzielt. Zum 31. Dezember 2005 beschäftigte das Unternehmen 227 Mitarbeiter.

Die aleo solar AG (früher S.M.D.) wurde im September 2001 gegründet Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an den Standorten Oldenburg und Prenzlau. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.

19.06.2006   Quelle: aleo solar AG   Solarserver.de   © EEM Energy & Environment Media GmbH

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