DGS und Solarpraxis AG einigen sich über Zukunft der Zeitschrift SONNENENERGIE

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS, München) und die Berliner Solarpraxis AG haben eine Einigung zur Zukunft der Zeitschrift SONNENENERGIE erzielt. Nach konstruktiven Gesprächen zwischen dem Vorstand der Solarpraxis AG und dem Präsidium der DGS sei eine für beide Seiten tragbare Lösung erreicht worden, berichtet die DGS in einer Pressemitteilung. Die Zeitschrift SONNENENERGIE wird zukünftig […]

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS, München) und die Berliner Solarpraxis AG haben eine Einigung zur Zukunft der Zeitschrift SONNENENERGIE erzielt. Nach konstruktiven Gesprächen zwischen dem Vorstand der Solarpraxis AG und dem Präsidium der DGS sei eine für beide Seiten tragbare Lösung erreicht worden, berichtet die DGS in einer Pressemitteilung. Die Zeitschrift SONNENENERGIE wird zukünftig von der DGS produziert und verbreitet, die Solarpraxis AG beendet nach sieben Jahren Herausgeberschaft ihr Engagement für den Titel.
„Damit können wir die SONNENENERGIE zukünftig nach unseren Vorstellungen als unabhängiges Informationsmedium der DGS für die Branche ausrichten“, so DGS-Präsident Dr. Jan Kai Dobelmann.

In der Verlagssparte der Solarpraxis AG werden wie bisher die Zeitschriftentitel „Solares Bauen“, „MODERNE ENERGIE & Wohnen“ sowie die „Energieseiten“ erscheinen, zudem der 2007 eingeführte Titel „photovoltaik – das Magazin für Profis“. Karl-Heinz Remmers, Vorstandsvorsitzender der Solarpraxis AG, erklärt: „Mit der Einigung haben beide Seiten nun Planungssicherheit für ihre Weiterentwicklung. Für uns bedeutet die Neustrukturierung des Zeitschriftenbereichs einen deutlichen Schritt nach vorne. Wir sind nun das einzige Unternehmen, welches Zielgruppen- und themenscharfe Zeitschriften rund um die erneuerbare Energien anbietet.“
Beide Parteien haben im Rahmen ihrer Einigung eine weitere Zusammenarbeit in Sachen SONNENENERGIE vereinbart. So wird das Fachbuch-Angebot der Solarpraxis auch weiterhin in der Fachzeitschrift zu finden sein. „In einigen Bereichen macht die weitere Zusammenarbeit viel Sinn“, so DGS-Vizepräsident Jörg Sutter. „Wir verfolgen trotz vielfach unterschiedlicher Auffassungen das gleiche langfristige Ziel und wollen eine möglichst schnelle breite Einführung der erneuerbaren Energien erreichen“, betont Sutter.

04.10.2007 | Quelle: DGS | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

Beliebte Artikel

Schließen