Photovoltaik-Projektentwickler KPV baut Anlagen mit 2,5 Megawatt in Tschechien

16.10.2010 / Archiv / Photovoltaik / Wirtschaft

Die KPV Solar GmbH (St. Veit an der Glan, Österreich) hat nach Süd- und Südosteuropa nun Ihre Aktivität nach Tschechien erweitert und will bis Jahresende 2010 ein Solar-Projekt mit dem Gesamtvolumen von 2,5 Megawatt (MW) in der Nähe von Znojmo an der tschechisch-österreichischen Grenze planen, realisieren und betreiben. Die Module dazu liefert die KIOTO Photovoltaics GmbH, ebenfalls mit Sitz in Sankt Veit im Süden Österreichs.

Trotz der Knappheit bei Zentralwechselrichtern sei es gelungen, das Projekt mit Geräten des deutschen Herstellers LTI auszustatten, berichtet KPV Solar. Das Montagesystem kommt von HILTI. Die KPV Solar GmbH wurde Anfang 2010 von Gerhard Rabensteiner und Dr. Robin Hirschl (beide ehemals KIOTO Photovoltaics) gegründet und vertreibt ausschließlich hochwertige Photovoltaik-Module der Marke KIOTO. KPV plant, realisiert und betreibt große PV-Kraftwerksprojekte für Investoren unter anderem in Italien, Slowenien, Tschechien und Bulgarien. "Aufgrund linearer Leistungsgarantie, optimaler Planung und höchstwertiger europäischer Komponenten liefern KPV Kraftwerke signifikant höhere Erträge als von unabhängigen Gutachtern errechnet", heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.