Photovoltaik-Produktion: Schmid-Unternehmen aus Freudenstadt unterzeichnen Vertrag mit chinesischem Hersteller von Polysilizium

Die Schmid Silicon Technology GmbH und Gebr. Schmid GmbH und Co. (Freudenstadt) sowie Xinjiang Puxing Chengda New Energy Technology Co. Ltd. unterzeichneten einen Vertrag über eine Polysilizium-Fabrik mit einer Kapazität von 3.000 Tonnen und einen strategischen Partnerschaftsvertrag über eine integrierte Solarzellen- und Solarmodulfabrik.

Der Auftragswert der Vereinbarungen liegt laut Schmid bei rund 300 Millionen Euro.

Optimierte Monosilan-Technologie
Mit diesem zweiten Vertrag innerhalb der letzten Monate für eine komplette schlüsselfertige Polysilizium-Fabrik, die mit der TCS-Produktion beginnt, unterstreiche Schmid seine führende technologische Position in diesem Markt. Für dieses Projekt verwende Schmid die optimierte Monosilan-Technologie, die geringste Produktionskosten und Potenzial für weitere drastische Kostensenkungen in den nächsten Jahren biete.
"Dieses neue Konzept bringt die Industrie der Netzparität noch einen Schritt näher und macht die Photovoltaik somit zu einem unverzichtbaren Teil des zukünftigen weltweiten Energiemixes", betonte Christian Schmid in seiner Rede anlässlich der Unterzeichnung, die in Anwesenheit von Jiao MingQi, Sekretär des Parteikomitees, Politkommissar und Vorsitzender des National Progress Committee of Xinjiang Wujiaqu, und Zhao Yuwen, dem stellvertretender Vorsitzendee der China Renewable Energy Society, stattfand.

24.02.2011 | Quelle: Schmid Silicon Technology GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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