Photovoltaik-Systemintegrator S.A.G. Solarstrom AG jetzt im Prime Standard notiert

Die Inhaber-Stammaktien der S.A.G. Solarstrom AG (Freiburg) werden nach erfolgter Zulassung am 27.05.2011 im Prime Standard der Deutschen Börse in Frankfurt in den Handel einbezogen. Das Teilsegment des EU-regulierten Marktes bietet Anlegern höchste Transparenz.

Die S.A.G. Solarstrom AG war im Juli 2010 bereits vom Entry Standard in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse aufgestiegen und hat nun den schon angekündigten Segmentwechsel in den Prime Standard vollzogen. Damit unterstreicht die Unternehmensgruppe ihre internationale Ausrichtung und Kapitalmarktorientierung.
„Wir erfüllen bereits seit geraumer Zeit die Transparenzpflichten des Prime Standards, unter anderem durch die Unternehmens- und Quartalsberichterstattung in deutscher und englischer Sprache“, so Dr. Karl Kuhlmann, Vorstand der S.A.G. Solarstrom AG. „Für uns war es daher nur ein folgerichtiger administrativer Schritt, in das nächsthöhere Segment zu wechseln.“
Die S.A.G. Solarstrom AG gehörte zu den ersten Solar-Aktien in Deutschland. Seit April 1999 war die Aktie zunächst an der Börse München, zunächst im Freiverkehr, später im Segment m:access notiert. Am 17. Mai 2000 erfolgte zusätzlich die Erstnotiz im Freiverkehrssegment der Frankfurter Wertpapierbörse. Am 9. Juli 2010 stieg das Unternehmen in den General Standard der Börse in Frankfurt auf.

Profitabler, international aufgestellter Photovoltaik-Spezialist
Seit 2007 ist das in Freiburg ansässige Unternehmen auf einem profitablen und nachhaltigen Wachstumskurs. 2010 erzielte die Unternehmensgruppe einen Umsatz von 201 Millionen Euro und ein EBIT von 13,1 Millionen Euro. Für 2011 prognostiziert die S.A.G. Solarstrom AG einen Umsatz zwischen 260 und 280 Millionen Euro und ein EBIT zwischen 16 und 18 Millionen Euro. Die Unternehmensgruppe baut nicht nur international Photovoltaik-Dachanlagen und Freiflächen-Kraftwerke aller Größenordnungen, sondern verfügt auch über ein starkes Servicegeschäft und einen eigenen Kraftwerksbestand von aktuell 21,5 Megawatt (MWp).

Notierung im Prime Standard soll Aufmerksamkeit institutioneller Investoren wecken
„Wir profitieren als herstellerunabhängiger Systemintegrator von den aktuellen Preisrückgängen bei den Komponenten für Photovoltaik-Anlagen. Deshalb sind wir auch unter den aktuellen Marktbedingungen sehr zuversichtlich, unseren profitablen Wachstumskurs wie in den letzten Jahren weiter fortsetzen zu können“, erläutert Dr. Karl Kuhlmann.
„Mit unserer Notierung im Prime Standard wollen wir verstärkt auch die Aufmerksamkeit institutioneller Investoren gewinnen, damit sich unser Unternehmenserfolg und die Werte, die wir in den letzten Jahren geschaffen haben, auch langfristig im Aktienkurs wiederspiegeln“.

27.05.2011 | Quelle: S.A.G. Solarstrom AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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