Merkendorf in einer Pressemitteilung. Über die Tochtergesellschaft SD Solardach seien innerhalb kurzer Zeit rund 10 Megawatt (MW) an eine Vielzahl von Kunden veräußert worden. Dabei handle es sich teilweise noch um Handelsware, zum Großteil aber um kleine Photovoltaik-Projekte, bei denen Payom neben der klassischen Materiallieferung die einzelnen Handwerksbetriebe zusätzlich mit Ingenieursdienstleistungen unterstützt und somit nur indirekt als Projektentwickler auftritt.

Kein neuer Solar-Boom, aber wachsende Nachfrage nach kleineren Anlagen
"Wir sehen in Deutschland zwar noch keinen neuen Solar-Boom, allerdings merken wir gerade im kleinteiligen Geschäft eine deutlich anziehende Nachfrage", erklärt Daniel Grosch, Vorstand der Payom Solar AG.
In diesem Geschäftsfeld komme Payom vor allem die für die Unternehmensgröße gute Finanzkraft entgegen. Während Handwerker bzw. Endkunden bei vielen Vertriebsstrukturen schon lange vor Lieferung die Ware anzahlen oder sogar komplett bezahlen müssen, übernehme Payom die Lagerhaltung. Gezahlt werde in der Regel erst bei Lieferung. ‚Dies ist für viele Kunden ein guter Grund, die Ware bei Payom einzukaufen‘, so Grosch.

20.06.2011 | Quelle: Payom Solar AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH