Photovoltaik-Module von Centrosolar erfüllen Europa-Klausel des italienischen Conto Energia; 10 Prozent höhere Einspeisevergütung für Solarstrom
Centrosolar hat als einer der ersten deutschen Hersteller die Zertifizierung erhalten, die bestätigt, dass die Centrosolar Sonnenstromfabrik die Anforderungen der „europäischen Produktion“ erfüllt.
60 Prozent der Wertschöpfung bei der Fertigung der Systemkomponenten innerhalb Europas
Als international anerkannte und im IEC-System akkreditierte Zertifizierungsstelle hat Centrosolar den TÜV Rheinland beauftragt. Das Anfang August ausgestellte Zertifikat bestätigt, dass 60 Prozent der Wertschöpfung bei der Fertigung der Systemkomponenten innerhalb Europas erfolgen. Dabei geht es um wesentliche Stufen im Produktionsprozess wie Laminierung und Verschaltung der Solarzellen. Centrosolar fertigt alle Module in der Sonnenstromfabrik in Norddeutschland. Seit zehn Jahren entstehen in Wismar kristalline Solarmodule, die zur Spitzenklasse im internationalen Wettbewerb gehören.
Produktion in Deutschland seit mehr als zehn Jahren
„Die Zertifizierung bestätigt einmal mehr unseren europäischen Fertigungsansatz. Wir produzieren seit über zehn Jahren qualitativ hochwertige Solarmodule in Deutschland und stellen uns dem globalen Wettbewerb. Wenn unsere Kunden in Italien nun auch finanziell für die Wahl deutscher Qualitätsprodukte belohnt werden, freut uns das umso mehr“, erklärt Dr. Alexander Kirsch, Vorstandsvorsitzender der Centrosolar Group AG.
Derzeit erweitert Centrosolar die Produktion um ein zweites Werk und erreicht Ende des Jahres eine Kapazität von 350 Megawatt (MWp), was einem Output von 7.000 Solarmodulen täglich entspricht. Die Produktion ist zertifiziert gemäß DIN ISO 9001:2008 und erfüllt die strengen Anforderungen dieses international anerkannten Qualitätsmanagementsystems.
25.08.2011 | Quelle: Centrosolar Group AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
Beliebte Artikel

Greenakku bringt Balkonkraftwerk mit Lithium-Speicher heraus

Solarstrom-Statistik für Niedersachsen: Große Dächer bleiben leer
