Wärmebildkameras der Testo AG eignen sich besonders für den Einsatz bei Photovoltaik-Anlagen; kostenloses Thermografie-Seminar

Die Testo AG (Lenzkirch) präsentiert ihre Wärmebildkameras testo 885 und testo 890. Beide seien ideal auf die Anforderungen im Bereich der erneuerbaren Energien abgestimmt, berichtet das Unternehmen in einer Pressemitteilung.Die Geräte im Camcorder-Format erlauben laut Hersteller ein einfaches und effektives Thermografieren mit einer herausragenden Bildqualität. Käufer von Testo-Wärmebildkameras können bis Ende August kostenlos an einem Thermografie-Seminar teilnehmen.

Wärmebildkameras erkennen Störungen bereits im Ansatz

Die Wärmebildkameras testo 885 und testo 890 sollen Störungen bereits im Ansatz erkennen und dadurch helfen, Leistungsausfälle zu vermeiden. Um diese Technik vollumfänglich nutzen zu können, bietet die Testo AG einen besonderen Mehrwert: Die Käufer einer Testo-Wärmebildkamera können bis zum 31.08.2012 kostenlos an den Seminaren "Thermografie an Photovoltaikanlagen" oder "Operatorschulung Industriethermografie" teilnehmen.

Mathias Haeffner, Produktmanager: "Wir möchten unseren Kunden mit diesem Angebot die Möglichkeit geben, die vielfältigen technischen Anwendungsmöglichkeiten unserer Wärmebildkameras in Theorie und Praxis ausgiebig kennen zu lernen. Hierfür stehen unsere erfahrenen Thermografie-Experten eigens in den Seminaren zur Verfügung".

SuperResolution-Technologie ermöglicht höhere Wärmebildauflösung

Durch die integrierte SuperResolution-Technologie wird laut Testo eine viermal höhere Wärmebildauflösung mit bis zu 1280 x 960 Pixel erreicht. Dadurch könnten auch größere Photovoltaik-Anlagen aus der Distanz analysiert werden, ohne dass der Anwender die Strings ablaufen müsse.

Wechselobjektive für beide Kameras ermöglichen eine ideale Anpassung an die jeweilige Messaufgabe. Eine herkömmliche Analyse eines Photovoltaik-Moduls wird mit einem Standardweitwinkel-Objektiv durchgeführt. Für Aufnahmen aus der Distanz kann ein Teleobjektiv eingesetzt werden, das Auffälligkeiten mit einer Größe von 2,6 cm noch aus einer Entfernung von 100 Metern als Hotspot erkennt.

Mit dem Panoramabild-Assistent können ganze Photovoltaik-Freiflächenanlagen dokumentiert werden

Der integrierte Panoramabild-Assistent erstellt aus mehreren Einzelbildern eine Gesamtansicht mit voller Detailtreue. Bis zu neun Bilder können miteinander kombiniert werden, um die Panoramaansicht zu generieren. Auf diese Weise könnten ganze Photovoltaik-Freiflächenanlagen dokumentiert werden.

Eine systematische Anlagenkontrolle beinhaltet, dass die Messobjekte in definierten Zyklen erfasst werden. Wärmebilder verschiedener Bauteile und Komponenten sollten deshalb in bestimmten Zeitabständen erstellt und miteinander verglichen werden, um thermische Bauteilveränderungen festzustellen. Die SiteRecognition-Technologie erkennt Messorte automatisch und archiviert die Wärmebilder korrekt im PC. Periodische Inspektionen können laut Hersteller auf diese Weise strukturierter abgearbeitet werden.

Weitere Informationen unter www.testo.de

31.05.2012 | Quelle: Testo AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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