SOLON erweitert Solarstrom-Speicher SOLiberty um Überwachungssystem
Informationen über die Leistung der Photovoltaik-Anlage und den Solarstrom-Eigenverbrauch
Das SOLON SOLiberty-Monitoring liefert alle Informationen zu den elektrischen Energieflüssen eines Hauses wie beispielsweise die aktuelle Leistung der Photovoltaik-Anlage an, den Verbrauch im Gebäude und die Menge des in das öffentliche Netz eingespeisten beziehungsweise daraus bezogenen Stroms.
Monitoring ab sofort serienmäßig
Der Nutzer kann zudem ablesen, zu welchem Anteil er sich selbst mit Strom versorgt und in welchem Ladezustand der Akku ist. Alle Daten sind auch als Diagramm für die vergangenen Stunden, Tage, Wochen und Monate abrufbar.
Das SOLON SOLiberty Monitoring kann auf einem Laptop visualisiert werden. Das Speichersystem ist auf diesem Wege auch direkt ansteuerbar, zum Beispiel, um eine Ladung des Akkus aus dem Netz zu veranlassen. Die Monitoring-Erweiterung ist Teil der Systemsoftware und wird ab sofort serienmäßig mitgeliefert.
Zusatzoption ermöglicht längere Wartungsintervalle
Außerdem stellt SOLON das SOLON SOLiberty „Serviceplus" auf der IRES vor. Mit dieser Zusatzoption müsse der Akku nur noch alle zwei Jahre gewartet werden, statt wie bisher jährlich. Möglich werde dies durch Rekombinationsverschlüsse, spezielle Abdeckungen, die den Flüssigkeitspegel in den Akkuzellen länger konstant halten.
Mit dem Speichersystem SOLON SOLiberty können Besitzer von Photovoltaik-Anlagen bis zu 70% ihres jährlichen Strombedarfs decken und sich so unabhängiger von ihrem Energieversorger machen, betont SOLON. Das System hat eine Kapazität von 24 Kilowattstunden (kWh) und könne den durchschnittlichen Tagesstrombedarf einer 4-köpfigen Familie decken.
13.11.2012 | Quelle: SOLON Energy GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH