KYOCERA liefert Photovoltaik-Module mit einer Gesamtleistung von 3,6 MW für den Kizuna-Solarpark in der Tsunami-Region Miyagi
Stadt und PV-Kraftwerk liegen in der Okumatsushima-Region in der japanischen Präfektur Miyagi.
Das Photovoltaik-Kraftwerk wurde vor kurzem fertiggestellt und ist seit August in Betrieb. Betreiber und Besitzer ist die Mitsui & Co., Ltd. (Tokio, Japan).
Photovoltaik-Anlage ist Teil der Wiederaufbauarbeiten
Die Stadt Higashi-Matsushima liegt in einem Gebiet, das besonders schwer von dem Tsunami betroffen war, der im März 2011 auf die japanische Küste traf. Der Bau der neuen Solarstromanlage war Teil der Wiederaufbauarbeiten. Als der Nordosten Japans 2011 unter den Folgen des verheerenden Erdbebens und Tsunamis litt, zeigten sich Menschen überall auf der Welt solidarisch mit den Betroffenen.
Das japanische Wort kizuna („Bund“), ist zur symbolischen Bezeichnung für die Bande der Freundschaft geworden, die in dieser Zeit zwischen den Menschen in Japan und dem Rest der Welt geknüpft wurden. Der Kizuna-Solarpark macht Hoffnung auf eine nachhaltige Gesellschaft, die auf saubere Energie setzt. Er versinnbildlicht aber auch die Vision vom Wiederaufbau der betroffenen Region und die Entwicklung der örtlichen Gemeinde.
Mit den Solarmodulen für den Kizuna-Solarpark will Kyocera die Nutzung erneuerbarer Energien weiter fördern und seinen Teil dazu beitragen, eine gesündere Umwelt und eine bessere Gesellschaft zu schaffen.
30.09.2013 | Quelle: Kyocera | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH