Solar Frontier liefert Module mit 86 MW für mehrere Photovoltaik-Projekte in Japan an Chiyoda

Seit Ende September 2013 hat Solar Frontier (Tokio, Japan) CIS-Dünnschichtmodule mit einer Nennleistung von insgesamt 86 Megawatt (MW) an das Industrie-Ingenieurunternehmen Chiyoda Corporation (Osaka, Japan) für 18 Solarstromanlagen geliefert.

Chiyoda Corporation und Chiyoda System Technologies Corporation übernehmen die Planung, die Beschaffung und die Konstruktion (EPC) der Photovoltaik-Anlagen, berichtet Solar Frontier in einer Pressemitteilung.
Die Chiyoda Gruppe hat bisher an Energie-Projekten in mehr als 40 Ländern gearbeitet, darunter auch in Japan. Die Solar-Projekte in Japan werden von dieser Erfahrung und der technologischen Kompetenz der Gruppe profitieren. Die qualitativen Vorteile und die Energiegewinnung der Solar Frontier-Module unter realen Bedingungen ergänzen diese Expertise zusätzlich, betont der Hersteller.

Vorteile durch Hitzebeständigkeit und Schwachlichtverhalten der CIS-Module
Die Solar Frontier-Module seien geographisch vielseitig einsetzbar: Die Schattentoleranz sowie die hohe Hitzebeständigkeit seien ideal für südliche Standorte wie Kyushu, das überzeugende Schwachlichtverhalten sei für nördliche Gegenden wie Hokkaido geeignet.
Die vereinten Stärken der Chiyoda-Gruppe und von Solar Frontier ermöglichten einen deutlichen Kostenvorteil und Mehrwert für die Kunden jedes Megasolar-Projekts. Die Unternehmen planen, bei weiteren PV-Projekten zusammenzuarbeiten, um die Zukunft der erneuerbaren Energien in Japan weiter voranzutreiben.

28.10.2013 | Quelle: Solar Frontier K.K. | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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