US-Regierungsbehörde OPIC investierte im Finanzjahr 2013 über eine Milliarde US-Dollar in Photovoltaik- und andere Erneuerbare-Energien-Projekte
2012 und 2013 unterstützte OPIC Photovoltaik-Projekte in Peru, Südafrika und Thailand. Die Behörde konzentriere sich auf Niedriglohnländer in Afrika, Asien, im mittleren Osten und in Lateinamerika.
“Unser Geschäftsmodell ist nicht nur hoch effektiv, sondern auch sehr effizient“, kommentiert OPIC-Präsidentin und Geschäftsführerin Elizabeth Littlefield.
“Indem wir Privatinvestitionen anstoßen, streng und diszipliniert arbeiten, können wir Einnahmen erzielen, denn wir helfen US-Unternehmen, einen der am schnellsten wachsenden Märkte der Welt zu erschließen.“
Insgesamt will OPIC 3,75 Milliarden USD (2,78 Milliarden Euro) in US-Unternehmen stecken, die in die nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in anderen Ländern investieren. Die Regierungsbehörde vergibt an US-Unternehmen und Investoren unter anderem Kredite, gewährt Kreditbürgschaften und sichert sie gegen politische Risiken ab.
Wie auch das "Loan Guarantee Program“ des DOE ist auch OPIC eine unabhängige Einheit. Sie brachte bisher Einnahmen in Höhe von 426 Millionen USD (315 Millionen Euro) und minderte damit das US-Staatsdefizit.
20.11.2013 | Quelle: OPIC | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH