Krampitz Communications veröffentlicht Studie zur Kommunikation von Solar-, Wind- und Biomasse-Unternehmen
Nutzen der erneuerbaren Energien muss zielgruppengerecht kommuniziert werden
„Das Image der Erneuerbare-Energien-Branche hat in den vergangenen Jahren sehr gelitten“, sagt Agenturchefin Iris Krampitz.
„Neben professioneller Produkt-PR wird es daher auch immer wichtiger, den gesellschaftlichen Nutzen der erneuerbaren Energien zielgruppengerecht zu kommunizieren.“
Neben Untersuchungen zu Professionalität und Erfolg der PR-Arbeit hat die Agentur die Aussagen von 33 deutschsprachigen Fachjournalisten zu häufigen Fehlern, positiven und negativen Beispielen und Verbesserungsmöglichkeiten bei der Medienarbeit ausgewertet und mit eigenen Recherchen und Tipps ergänzt.
Grafiken und Tabellen sowie Exkurse zur Erstellung von Strategien und Konzepten, zum effektiven Einsatz von Social Media und zur Kommunikationsarbeit von Kritikern der Erneuerbare-Energien-Branche runden den Bericht ab.
Erfolgskontrolle und Untersuchungen zur Professionalität
Für die Studie wurden die Kommunikationsverantwortlichen der Unternehmen zu ihrer PR-Arbeit, ihren Stärken und Kommunikationsbotschaften sowie ihrem gesellschaftspolitischen Engagement befragt. Mit Hilfe der Fachjournalisten hat Krampitz Communications dann überprüft, ob die Botschaften der Unternehmen bei den zuvor definierten Zielgruppen ankommen und die Stärken wahrgenommen werden.
Neben den Erfolgen bei der Platzierung von Stärken und Botschaften hat die Agentur die Veröffentlichungsraten der Unternehmen und die Kontaktaufnahmen durch Journalisten untersucht. Um die PR-Arbeit verschiedener Unternehmen miteinander vergleichen zu können, entwickelte Krampitz Communications eine eigene Messgröße.
Krampitz will 20 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf des Ergebnisberichts, die bis zum 30.06.2014 eingehen, für Maßnahmen zur Verbesserung des Branchenimages spenden.
28.01.2014 | Quelle: Krampitz Communications | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH