Sputnik Engineering erweitert Vertriebsteam für Photovoltaik-Wechselrichter der Marke SolarMax in Deutschland

Der Schweizer Wechselrichterhersteller Sputnik Engineering AG (Biel) weitet seine Präsenz auf dem europäischen Photovoltaik-Markt aus, aktuell durch eine Vergrößerung des Vertriebsteams um fünf Mitarbeiter am Standort Deutschland sowie der Eröffnung eines Vertriebsbüros in Hamburg.

„Deutschland ist nach wie vor der größte europäische Markt“, so Pierre Kraus, Sales Manager Deutschland Süd, über das Motiv des Vertriebsausbaus.
„Trotz der momentan etwas schwierigen Situation genießen wir eine gute Reputation und verfügen über einen großen Kundenstamm. Diese Stellung wollen wir mit Hilfe eines größeren Teams in Deutschland nun weiter ausbauen“, fügt Kraus hinzu.
Jörn Mortsiefer, der neue Distribution Manager DACH, verfügt über langjährige Erfahrung in der PV-Branche. Seine Ziele sind klar: „Ich will eine flächendeckende Großhandelskundenstruktur aufbauen, um über Elektro-, PV-, Bedachungs- und Heizungssanitärgroßhändler einen möglichst großen Kundenstamm zu erreichen“, so Mortsiefer. „Dabei möchte ich auch neue Kundengruppen hinzugewinnen.“

Markt für private Solarstromanlagen in der Größenordnung von zwei bis zehn Kilowatt entwickelt sich in Deutschland stabil
Torsten Lütten, Sales Manager für den Norden Deutschlands, beschäftigt sich ebenfalls seit 20 Jahren beruflich mit Solarenergie. „Durch die Aufteilung des deutschen Marktes in die Regionen Nord und Süd sind wir in Zukunft noch näher bei unseren Kunden“, so Lütten. „Der Kontakt ist dadurch persönlich, schnell und flexibel.“ Außerdem vervollständigen Lothar Ebert als Key Account Manager Distribution sowie Stefan Albrecht und Sven Dönnewald als Key Account Manager Deutschland Nord das Team.
„Sehr stabil entwickelt sich in Deutschland der Bereich Residential, also Anlagen in der Größenordnung von zwei bis zehn Kilowatt für Hauseigentümer“, so Pierre Kraus. „Dieses Segment möchten wir mit unserem erweiterten Vertriebsteam noch besser bedienen. Große Chancen sehen wir aber auch im Bereich Eigenverbrauch von Solarenergie durch mittelständische Industriebetriebe mit PV-Anlagen von 100 bis 1000 kW.“