REC Solar baut Vertriebspipeline im US-amerikanischen Photovoltaik-Markt aus
Im Kontext der Strafzölle auf Photovoltaik-Importe aus China konzentriere sich REC verstärkt auf den US-Markt und nutze seine Position als Anbieter zollfreier Photovoltaik-Module aus seiner vertikal integrierten Fabrik in Singapur.
Das Unternehmen meldete das fünfte Quartal in Folge Gewinne, verbesserte seinen Kassenbestand und steigerte die Modulproduktion in Singapur.
„Angesichts unseres SolarCity-Deals und der 72-Zellen-Modulproduktion wird der US-Markt für uns immer wichtiger“, sagte Geschäftsführer Martin Cooper.
„Der erste Vertrag, den wir im Zuge dieser Fokussierung unterzeichnet haben, ist der mit SolarCity. Wir sind mit mehreren US-amerikanischen Unternehmen im Gespräch, um unsere für 2015 geplanten Verkaufskapazitäten im US-Markt weiter zu steigern.“
Der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China habe REC die Möglichkeit gegeben, von der aktuellen Situation zu profitieren, betonte Cooper.
Weitere Informationen: REC Solar ASA to supply SolarCity with 100-240 MW of „tariff-free“ solar PV modules
29.07.2014 | Quelle: REC | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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