REC Solar baut Vertriebspipeline im US-amerikanischen Photovoltaik-Markt aus

Die REC Group (Sandvika, Norwegen) berichtete während der Präsentation der Ergebnisse des zweiten Quartals am 25.07.2014, dass ihre Vertriebspipeline in den USA gewachsen sei.

Im Kontext der Strafzölle auf Photovoltaik-Importe aus China konzentriere sich REC verstärkt auf den US-Markt und nutze seine Position als Anbieter zollfreier Photovoltaik-Module aus seiner vertikal integrierten Fabrik in Singapur.
Das Unternehmen meldete das fünfte Quartal in Folge Gewinne, verbesserte seinen Kassenbestand und steigerte die Modulproduktion in Singapur.
„Angesichts unseres SolarCity-Deals und der 72-Zellen-Modulproduktion wird der US-Markt für uns immer wichtiger“, sagte Geschäftsführer Martin Cooper.
„Der erste Vertrag, den wir im Zuge dieser Fokussierung unterzeichnet haben, ist der mit SolarCity. Wir sind mit mehreren US-amerikanischen Unternehmen im Gespräch, um unsere für 2015 geplanten Verkaufskapazitäten im US-Markt weiter zu steigern.“
Der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China habe REC die Möglichkeit gegeben, von der aktuellen Situation zu profitieren, betonte Cooper.
Weitere Informationen: REC Solar ASA to supply SolarCity with 100-240 MW of „tariff-free“ solar PV modules

29.07.2014 | Quelle: REC | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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