Landwirtschaftlicher Betrieb ergänzt Biogasanlage um eine Photovoltaik-Anlage und senkt damit seine Betriebskosten
Damit wollen die Landwirte Onno Verboon und Marieke Stengs nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern zugleich ihre Betriebskosten senken, berichtet das PRIVATE INSTITUT in einer Pressemitteilung.
Photovoltaik-Anlage wurde schlüsselfertig übergeben
Nach nur zwei Monaten Bauzeit konnte die Anlage mit einer Gesamtleistung von 928 kWp an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Sie deckt umgerechnet den Strombedarf von rund 220 Vierpersonenhaushalten und ermögliche während der Gesamtbetriebsdauer eine CO2-Einsparung von etwa 24 Tonnen. Abnehmer des ins öffentliche Netz eingespeisten Solarstroms ist das örtliche Energieversorgungsunternehmen Avacon (Gardelegen).
„Wir haben die Solar-Anlage in kürzester Zeit geplant, finanziert, alle notwendigen Genehmigungen eingeholt, die Bauausführung überwacht und schließlich das Projekt schlüsselfertig übergeben“, sagt Thomas Schoy, Geschäftsführer des PRIVATEN INSTITUTS für Investitionsmanagement. „Darüber hinaus kümmern wir uns auch um den Betrieb der Anlage, die Wartung und gegebenenfalls anstehende Reparaturen.“
Eigenstromversorgung senkt Kosten
„Der Entschluss, auf erneuerbare Energien zu setzen, hat sich für Onno Verboons Betrieb schon jetzt gerechnet“, fügt Thomas Schoy hinzu: „Dank der Eigenstromversorgung hat er seine Kosten gesenkt, den überschüssigen Strom kann er ins Stromnetz einspeisen, wofür er die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung erhält. Zudem hat er praktisch kein Kapital gebunden – er zahlt lediglich für die Nutzung und die Betriebsführung der Solarkraftanlage, die Investition selbst trägt das PRIVATE INSTITUT. Das macht seinen Betrieb unter dem Strich sehr viel konkurrenzfähiger, was nicht zuletzt die Arbeitsplätze sichert.“
14.12.2014 | Quelle: PIN PRIVATES INSTITUT für Investitionsmanagement GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH