Chinesischer Telekommunikationsanbieter ZTE und italienischer Stromversorger Enel unterzeichnen Rahmenabkommen mit Schwerpunkt erneuerbare Energien

Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE hat mit Italiens größtem Energiekonzern Enel ein Rahmenabkommen zur Entwicklung und zum Einsatz innovativer Stromerzeugungs-Technologien geschlossen

Der Schwerpunkt liege auf Nachhaltigkeit und gesteigerter Distributionseffizienz, berichtet die ZTE Deutschland GmbH (Düsseldorf).

Zusammenarbeit bei Wind-Photovoltaik-Hybridanlage mit Speicher vereinbart
Die Vereinbarung erstreckt sich auf die Elektromobilität, Smart Grids und die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen. Hier wurde eine konkrete Zusammenarbeit in Ollague (Chile) vereinbart. Dort errichtet Enel Green Power eine netzunabhängige Wind-Photovoltaik-Hybridanlage mit Speicher. Mit Projekten dieser Art wollen beide Unternehmen Optimierungsmöglichkeiten erkunden und weitere Optionen für ähnliche Installationen entwickeln.
Das Rahmenabkommen umfasst außerdem Technologien von ZTE und Enel für das Aufladen von Elektro-Fahrzeugen, die Zusammenarbeit bei Smart-Grid-Projekten in verschiedenen Märkten sowie IT-Lösungen, die in bestehenden Kraftwerken für erneuerbare Energien Leistungssteigerungen ermöglichen sollen.

Schlüsselprojekt für ZTE
„Das Abkommen mit Enel ist ein Schlüsselprojekt für ZTE. Es wird unsere Position als einer der weltweit führenden Anbieter von Telekommunikations- und IKT-Lösungen mit Fokus auf Smart Grids weiter festigen“, erklärt Shi Lirong, Geschäftsführer von ZTE.
„Unsere wachsenden Investitionen in innovative Entwicklungen haben dazu beigetragen, Technologien der nächsten Generation zu erarbeiten, die eine fruchtbare Kooperation und einen technologischen Austausch mit Enel, einem der führenden Versorgungskonzerne Europas, ermöglichen.“

15.12.2014 | Quelle: ZTE Deutschland GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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