Photovoltaik zwischen Geschäftsmodellen, Subventionen und EEG-Umlage: Mietmodell ermöglicht Solarstrom-Nutzung ohne Anschaffungskosten

Deutschland gilt in Sachen Energiewende als Vorreiter. Nicht nur öffentliche Einrichtungen und landwirtschaftliche Betriebe entdecken die Photovoltaik zunehmend für sich, auch die Akzeptanz in Privathaushalten steigt kontinuierlich. Unklarheit herrscht jedoch in der Frage, ob die Technologie sich angesichts hoher Anschaffungskosten und sinkender Subventionen finanziell noch lohnt.

Die BCS Group (Berlin) bietet Hauseigentümern die Möglichkeit, über ein Mietmodell die Anschaffungskosten von Solarstrom-Anlagen zu sparen.
„Mit einem Mietmodell für Solaranlagen haben Eigenheimbesitzer hier die Möglichkeit, sich Installations-, Wartungs- und Reparaturkosten zu sparen und so schneller und effizienter Gewinne zu erzielen. Der Strom, der hierbei erschlossen wird, kann den eigenen Energiebedarf der Verbraucher decken“, erklärt Darko Djuras, Geschäftsführer der BCS Group.

Je nach Eigenverbrauch können steigende Renditen erwirtschaftet werden
Mit der Photovoltaik-Anlage produzierter Solarstrom sei deutlich günstiger als die Tarife der Netzbetreiber, und je nach Höhe des Eigenverbrauchs könnten steigende Renditen erwirtschaftet werden, betont Djuras. Hinzu komme, dass die Eigenheimanlage bis zu einer Nennleistung von 10 Kilowatt unter die Bagatellgrenze fällt und somit von der EEG-Umlage ausgenommen ist.
Die BCS Group sorge zudem mit einer „Stromflatrate“ in den nächsten zwei Jahrzehnten für stabile und günstigere Strompreise.

26.04.2015 | Quelle: BCS Group GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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