Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz investiert in Plug-In-Photovoltaik-Anlage; Solarstrom wird ins Hausnetz eingespeist
Der im Hof erzeugte Solarstrom wird also direkt im Gebäude verbraucht. Damit werde das Wirtschaftsministerium noch klimafreundlicher, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Mit der Plug-In-Anlage möchten wir zeigen, wie einfach es für jeden Hausbesitzer ist, einen Teil seines Strombedarfs selbst zu erzeugen. Wir gewinnen hier Strom und speisen ihn in unser Hausnetz ein. Damit bringen wir in kleinen Schritten die dezentrale Energieerzeugung voran“, so Lemke.
Plug-In-Systeme können fast überall montiert werden
„Plug-In-Systeme können fast überall, etwa am Balkon, im Garten oder an der Fassade montiert und der Strom über eine Steckdose ins Stromnetz des Hauses eingespeist werden“, erklärte Wolfgang Müller vom Solar-Info-Zentrum Neustadt an der Weinstraße.
Die Photovoltaik-Anlage des Ministeriums besteht aus zwei Modulen mit je 250 Watt mit integriertem Wechselrichter. Sie kann auf bis zu fünf Module und um einen Plug-In Speicher erweitert werden, der überschüssigen Strom für sonnenarme Stunden bereithält.
26.06.2015 | Quelle: Wirtschaftsministerium RLP | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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