Phoenix Solar AG verlängert Finanzierung mit Bankenkonsortium bis Ende September 2018

Die Phoenix Solar AG (Sulzemoos), ein im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes, international tätiges Photovoltaik-Systemhaus, hat am 18. März 2016 einen Vertrag mit ihrem finanzierenden Bankenkonsortium geschlossen, durch den die bestehende Finanzierung bis zum 30. September 2018 verlängert wird.

Die Finanzierung hat nunmehr ein Volumen von insgesamt rund 101 Millionen Euro und setzt sich aus einem Konsortialkredit in Höhe von 85,4 Millionen Euro sowie weiteren bilateralen Cash- und Avallinien zusammen.
Nach erfolgreichem Abschluss der Restrukturierung und dank des 2015 stark angewachsenen operativen Geschäfts ist der Finanzierungsrahmen bei Phoenix Solar auch aufgrund von Tilgungen und geringem Kreditbedarf im drastisch kleineren deutschen Markt leicht zurückgegangen, berichtet das Unternehmen.

Expansion in neue regionale Märkte abgesichert
Mit dem Abschluss dieser Finanzierung seien sowohl das angekündigte organische Wachstum des Phoenix-Solar-Konzerns um mehr als 50 Prozent im Geschäftsjahr 2016 als auch die folgende weitere Expansion in neue regionale Märkte umfassend abgesichert.
Mit hochwertigen Lösungen und Dienstleistungen positioniere sich Phoenix Solar weltweit als erfahrener Partner bei Planung, Beschaffung und schlüsselfertiger, termin- und budgetgerechter Errichtung von Photovoltaik-Systemen in Form kommerziell genutzter Aufdachanlagen sowie im Kraftwerksmaßstab.
Das Geschäftsmodell schließe die Finanzierung des laufenden operativen Geschäfts durch Baufortschrittszahlungen ein, die zugleich für ständig positiven Cashflow sorgen.

24.03.2016 | Quelle: Phoenix Solar AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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