Umfrage: Solarenergie könnte den Ausschlag bei unentschlossenen US-Wählern in „Swing States” geben
Über ein Viertel (27 %) der Befragten, die notorisch schwer zu bewegen sind, sagten, das würde sie eher zu diesem Kandidaten hinziehen.
Umfragen zeigen, dass beide demokratischen Kandidaten derzeit einen Vorsprung vor dem republikanischen Spitzenkandidat Donald Trump haben.
90 Prozent der befragten Wähler befürworten den Solar-Ausbau, während nur 7 % dagegen sind. Mehr als die Hälfte (58 %) sind sehr deutlich dafür, dass mehr Solarenergie genutzt wird.
„Die unabhängigen Swing-Staaten können entscheiden, wer der nächste Präsident wird. Diese Umfrage zeigt, dass Solarenergie ein wichtiges Kriterium ist, das sie im November motivieren könnte“, kommentiert Tyson Grinstead, Sprecher der „Alliance for Solar Choice“.
Als Vorteile des Solarenergie-Ausbaus gaben die Befragten in den Swing States einen stärkeren Wettbewerb im Strommarkt, mehr Arbeitsplätze und niedrigere Stromkosten an.
Public Opinion Strategies befragte 600 Wahlberechtigte in elf Swing States – Colorado, Florida, Iowa, Maine, Missouri, Nevada, New Hampshire, North Carolina, Ohio, Virginia und Wisconsin – im Auftrag von The Alliance for Solar Choice.
Zu den Ergebnissen: allianceforsolarchoice.com/
24.03.2016 | Quelle: Alliance for Solar Choice | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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