iKratos Solar: Supermarkt-Dächer sind für Photovoltaik ideal geeignet

Genau diejenigen, die für Arbeitsplätze sorgen und Produkte für Bürger herstellen oder verkaufen, werden bei den Stromkosten nicht entlastet, kritisiert die iKratos Solar und Energietechnik GmbH (Weißenohe) und weiß Abhilfe: „Eine Photovoltaik-Anlage mit oder ohne Speicher kann viel Geld sparen.“ „Bereits ab einem Verbrauch von 5.000 kWh und einem geringen Kosten-Einsatz kann man eigenen Strom […]

Genau diejenigen, die für Arbeitsplätze sorgen und Produkte für Bürger herstellen oder verkaufen, werden bei den Stromkosten nicht entlastet, kritisiert die iKratos Solar und Energietechnik GmbH (Weißenohe) und weiß Abhilfe: „Eine Photovoltaik-Anlage mit oder ohne Speicher kann viel Geld sparen.“
„Bereits ab einem Verbrauch von 5.000 kWh und einem geringen Kosten-Einsatz kann man eigenen Strom produzieren“, sagt Firmenchef Willi Harhammer.
Supermärkte z. B. benötigen bis zu zehnmal mehr Energie als normale Einfamilienhäuser. Zu den größten Energieverbrauchern im Supermarkt zählen Kühlregale und Beleuchtung. Meist wird die in den Kühlregalen erzeugte Wärme einfach an die Abluft abgegeben. Moderne Wärmepumpen und Rückgewinnungsanlagen könnten diese Energie wieder als Kälteenergie oder als Heiz- oder Warmwasserenergie nutzen. Der Aufwand für solche Systeme sei nicht sonderlich groß, sagt iKratos Solar.

Dächer von Supermärkten eignen sich hervorragend zur Solarstrom-Erzeugung
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Dächer der Supermärkte zu nutzen, um hier umweltfreundlichen Solarstrom zu produzieren. iKratos Solar empfiehlt 300-400 m2 große Photovoltaik-Anlagen mit einer Nennleistung von 50 kW für Supermarkt-Dächer, aber auch in der Industrie bzw. Metallverarbeitung.
Betreiber wie Aldi, Lidl, Edeka und Rewe hätten dieses Marktsegment zwar erkannt, aber noch nicht konsequent umgesetzt, so iKratos.

14.08.2016 | Quelle: iKratos Solar und Energietechnik GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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