IBC SOLAR unterzeichnet Rahmenvereinbarung für den Verkauf seiner Photovoltaik-Projektpipeline in Japan

Die IBC SOLAR Energy GmbH, zuständig für die internationale Projektentwicklung des Photovoltaik-Anbieters IBC SOLAR AG (Bad Staffelstein), baut ihr Projektgeschäft in Asien weiter aus und hat eine Vereinbarung über den Verkauf ihrer japanischen Projektpipeline mit 37 Megawatt (MW) unterzeichnet.

IBC SOLAR und BRUC Capital (Madrid, Spanien) haben die Rahmenvereinbarung über den Verkauf der Projektpipeline mit 37 MW in 27 Solarparks unterzeichnet, die in den nächsten drei Jahren in Japan gebaut werden sollen.
Die Erstinvestition liegt bei über 90 Millionen Euro. An der Finanzierung beteiligen sich die Macquarie Group und BRUC Capital gemeinsam.
Der Vorsitzende von BRUC, Juan Béjar, bezeichnet das Abkommen als „bedeutenden Schritt, um BRUC Management auf seinem Weg zu einer global agierenden Zweckgesellschaft im Bereich Erneuerbare Energien zu stärken.“
„Unsere strategische Partnerschaft mit BRUC Capital und Macquarie hat sich in den letzten Monaten positiv entwickelt und dabei von der Professionalität und dem Know-how der beteiligten Unternehmen profitiert. Darüber sind wir sehr erfreut“, erklärt Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender und Gründer der IBC SOLAR AG.
Die Vereinbarung enthält auch den Verkauf der ersten beiden fertiggestellten Projekte: ein Kraftwerk mit 1,6 MWp Leistung in der Präfektur Toyama (Foto) sowie eine Anlage mit 0,5 MWp in der Präfektur Gifu.
„Mit unserer breiten Erfahrung bei der Entwicklung und Umsetzung großer Projekte erfüllen wir von IBC SOLAR die hohen Ansprüche von Kunden wie BRUC Capital und Macquarie“, so Beltrán weiter.
Im Oktober 2016 soll der Bau von zwei weiteren Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von 3,5 MWp in den Präfekturen Saitama und Ibaraki beginnen.

26.09.2016 | Quelle: IBC SOLAR | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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