Drittes IRES-Symposium behandelt politische Rahmenbedingungen für die Speicherung erneuerbarer Energien

Am 1. Dezember organiseren EUROSOLAR e.V. und die EnergieAgentur.NRW das dritte IRES-Symposium in Berlin. Experten aus Energieforschung und -politik diskutieren und präsentieren den aktuellen Stand der Wissenschaft und die politischen Rahmenbedingungen für die Speicherung erneuerbarer Energien.

Ziel ist der Austausch über die Entwicklung, Einführung und Nutzung von Flexibilitätsoptionen. Das Symposium ergänzt damit die wissenschaftliche internationale IRES-Konferenz. Die nächste Konferenz ist vom 14.–16.03.2017 in Düsseldorf.

Aktueller Stand der Erforschung von Speichertechnologien wird präsentiert
Zunächst wird der aktuelle Stand der Forschung, insbesondere von Speichertechnologien, mit Vorträgen von Prof. Dr. Volker Quaschning, Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer, Prof. Christian Doetsch und Prof. Dr. Michael Sterner vorgestellt.
Anschließend werden politische Weichenstellungen und Handlungsempfehlungen zur Marktintegration von Speichern und anderen Flexibilitätsoptionen in den Fokus gerückt. Neben Impulsvorträgen von Minister Johannes Remmel und Prof. Dr. Ingo Stadler diskutieren auf dem Podium die Bundestagsabeordneten und Energieexperten Eva Bulling-Schröter, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Oliver Krischer, Dr. Joachim Pfeiffer, Johann Saathoff und Dr. Ralf Sitte die derzeitigen Möglichkeiten und Entwicklungen.

IRES-Symposium adressiert die aktuellen Herausforderungen
Im kleinen Rahmen adressiert das IRES-Symposium die aktuellen Herausforderungen und bietet so einen Rahmen für die öffentliche Diskussion. In den Pausen und beim anschließenden Get-Together bleibt Zeit für Gespräche mit den Referenten und das Netzwerken mit anderen Teilnehmern.
Das vollständige Programm des Symposiums und weitere Informationen gibt es auf der Eurosolar-Internetseite.

23.10.2016 | Quelle: EUROSOLAR; Bild: Ecoult | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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