Ecoppias Reinigungssysteme werden in einem Photovoltaik-Kraftwerk mit 40 MW im Mittleren Osten eingesetzt
Der Standort ist sehr staubig, es gibt häufige Sandstürme und praktisch keinen Regen. Dies führe zu einer starken Verschmutzung der Moduloberfläche und schmälere die Solarstrom-Ausbaute, betont Ecoppia.
Wasserbasierte, arbeitsintensive Reinigungsverfahren seien weder kostengünstig noch zeitgemäß, so das Unternehmen. Die Anlagen müssten rasch von Sand befreit werden, um die Stromgestehungskosten zu halten. Die Lösung von Ecoppia könne einen ganzen Solar-Park ohne Wasser und Stromanschluss innerhalb von wenigen Stunden wieder zur Spitzenleistung verhelfen.
17.01.2017 | Quelle: Ecoppia | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH