Photovoltaik-Repowering: Neue K&S-Prüfprozesse für Anlagen mit Dünnschichtmodulen und Freiflächenanlagen bis 750 kW
Bei der Untersuchung von PV-Anlagen mit Dünnschicht-Modulen setzt K&S auf messtechnische Untersuchungsmethoden wie Thermografie und Kennlinienmessung, um daraus abgeleitet ggf. Optimierungsmaßnahmen zu treffen.
Beim laufenden Anlagenbetrieb mit Dünnschicht-PV-Modulen seien technische Besonderheiten in Hinblick auf die Montage, Anlageüberwachung und den eingesetzten Modultyp der unterschiedlichen Hersteller zu beachten (z. B. von First Solar, Sharp, Solar Frontier, usw.)
Ertragsprobleme identifizieren und Gegenmaßnahmen entwickeln
Der systematische Analyseansatz mit speziellen Algorithmen in Kombination biete die Möglichkeit, Ertragsprobleme schnellstmöglich zu identifizieren und kostenoptimale Gegenmaßnahmen zu entwickeln. Der K&S-Standardprozess sei bereits bei vielen Repowering-Projekten in Italien, Frankreich und Deutschland erfolgreich angewendet worden.
Für Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit einer Leistung von bis zu 750 kWp, die auch im System der EEG-Vergütung realisiert werden können, bietet das Unternehmen ebenfalls Dienstleistungen zur Qualitätssicherung und Überprüfung der Ertragsstärke an.
17.02.2017 | Quelle: K&S Ingenieurpartnerschaft Krug & Schram, München | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH