Intersolar Middle East 2017: Fachkonferenz in Dubai knüpft an letztjährige Messe an

Die solare Energieerzeugung steht in vielen Staaten des Nahen und Mittleren Ostens auf der Energie-Agenda ganz oben. Die Intersolar Middle East Konferenz 2017 in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) trägt diesem Umstand Rechnung.

Die Teilnehmer erhalten dort Informationen zu aktuellen Marktentwicklungen und Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken eines Markteintrittes sowie Kontakte zu wichtigen Akteuren.
Die Fachkonferenz am 26. und 27. September 2017 im Conrad Hotel Dubai knüpft an die Fachmesse Intersolar Middle East 2016 an.

3 Cent pro Kilowattstunde Solarstrom in der MENA-Region
Im Mittleren Osten und in Nordafrika gehört Solarstrom mit Kosten von rund 3 Cent pro Kilowattstunde mittlerweile zur günstigsten Form der Stromerzeugung. Für die Intersolar mit ihrer MENA-Veranstaltungsreihe ist es bereits Tradition, den Marktteilnehmern dort eine Plattform zu bieten, wo die solare Energieerzeugung im Fokus steht.
Mit mehr als 4.000 Fachbesuchern und rund 100 Ausstellern war die Premiere der Intersolar Middle East im Jahr 2016 als Fachmesse mit Begleitkonferenz sehr erfolgreich. In den Jahren zuvor hatte die Intersolar Tageskonferenzen im Nahen Osten organisiert, unter anderem in Riad und Dubai. In diesem Jahr markiert das Side Event zur Intersolar Europe in München am 1. Juni den Beginn der MENA-Reihe. Im Wesentlichen wird es um Finanzierungsmöglichkeiten und aktuelle Marktentwicklungen gehen.

Netzwerken und Informationsaustausch

Bei der Intersolar Middle East Konferenz 2017 in Dubai steht der Konferenz- und Netzwerkgedanke im Vordergrund. Die Entwicklungen verschiedener Märkte und Technologien, Debatten unter Investoren, Projektentwicklern und Key-Playern der Region, Informationsaustausch und nicht zuletzt eine Vielzahl von Netzwerkmöglichkeiten sollen den Teilnehmern Möglichkeiten bieten, ihr Wissen und ihr Netzwerk zu erweitern.
„Weil der Solarmarkt in den GCC-Staaten und darüber hinaus kräftig anzieht, wollen wir mit der Intersolar Middle East eine professionelle Plattform für die Branche bieten“, sagt Markus Elsässer, Gründer und Geschäftsführer der Solar Promotion International GmbH. „Die MENA-Staaten werden mittelfristig einen entscheidenden Anteil an der solaren Energieerzeugung haben. Wir zeigen bei unseren Veranstaltungen internationalen Unternehmen Perspektiven auf, um an dieser Entwicklung teilzuhaben.“
Eine hochkarätig besetzte Konferenz wie die Intersolar Middle East sei für Unternehmer aus der Solarbranche eine ideale Gelegenheit, sich über den Solarmarkt am Persischen Golf und darüber hinaus zu informieren und zu vernetzen.
 
14.03.2017 | Quelle: Solar Promotion International GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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