Neue Firmenzentrale vom Photovoltaik-Projektentwickler Maxsolar

Der Photovoltaik-Projektentwickler Maxsolar GmbH hat eine neue Firmenzentrale im Herzen von Traunstein in Oberbayern bezogen. Das moderne Bürogebäude liegt direkt am Traunsteiner Bahnhof. Das Unternehmen entwickelt seit über 15 Jahren sektorenübergreifende Energiekonzepte, die verschiedene Bereiche der erneuerbaren Energien miteinander verknüpfen. Neben dem Hauptsitz in Traunstein unterhält das Unternehmen Niederlassungen in München, Hamburg und Berlin.
„Unsere neue Firmenzentrale stellt einen weiteren wichtigen Schritt für die Zukunft von Maxsolar dar. Wir setzen nicht nur auf eine innovative und nachhaltige Architektur in der Region, sondern auch auf Energiekonzepte, die den höchsten Ansprüchen an Effizienz und Klimaschutz gerecht werden. Wir investieren in die Region“, sagt Christoph Strasser, Geschäftsführer von Maxsolar. „Die Nähe zum Traunsteiner Bahnhof bietet zudem eine ausgezeichnete Anbindung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Partner und Kunden.“
Baubeginn für Firmenzentrale von Maxsolar im Mai 2024
Der Planungs- und Bauprozess des neuen Bürogebäudes erfolgte in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern und Experten. Die Hartinger Unternehmensgruppe ist Eigentümerin des Gebäudes, während die Architekten und Stadtplaner Romstätter den Entwurf auf bauherrenseitige Vorgaben hin erstellten. Für die Innenarchitektur wurde Oberhaizinger IDP beauftragt, die den Mietbereich gestalteten und weitere Fachplaner wie Elo-Plan und Sani-Plan für technische Planungen mit koordinierten. Insgesamt flossen rund acht Millionen Euro in den Gebäudebau. Zusätzlich dazu investiert die Maxsolar GmbH über drei Millionen Euro in den Ausbau ihres Standorts. Die Planung des Bürogebäudes nahm ihren Anfang bereits im Januar 2023. Der eigentliche Baubeginn erfolgte im Mai 2024.
Das neue Gebäude ist mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach mit circa 30 kW Leistung und an der Fassade mit circa 20 kW Leistung ausgestattet. Eine Co-Working-Area im Untergeschoss soll zukünftig die Vernetzung mit dem Chiemgau Campus fördern. Zusätzlich bietet das Gebäude eine Ladeinfrastruktur mit fünf öffentlich zugänglichen DC-Ladesäulen (jeweils zwei Ladepunkte à 240 kW, ein Ladepunkt zu 400 kW) sowie insgesamt 27 AC-Ladepunkte. Die DC-Ladepunkte sind vollständig öffentlich zugänglich, die AC-Ladepunkte stehen sowohl der Maxsolar-Flotte als auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. „Mit der Integration von PV-Anlagen, E-Ladeinfrastruktur und modernen Arbeitsbereichen schaffen wir ein zukunftsweisendes Gebäude, das ökologische und praktische Mehrwerte vereint“, so Strasser.
Quelle: Maxsolar | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH