GP JOULE nimmt Solarpark Frankenförde mit 73 MW in Betrieb

Der Solarpark Frankenförde, geteilt durch einen Hain, zwischen Feldern; links davon ein Waldgebiet. Das Sonnenlicht reflektiert von rechts auf den Modulen.Foto: GP JOULE
Der Solarpark Frankenförde mit knapp 73 Megawatt, nach nur sechs Monaten Bauzeit von GP JOULE ans Netz gebracht.
GP JOULE hat im brandenburgischen Nuthe-Urstromtal für PARQ energy den Solarpark Frankenförde fertiggestellt. Nach nur sechs Monaten Bauzeit speist die Freiflächenanlage mit 73 Megawatt Leistung nun Strom ins Netz ein.

Der Solarpark Frankenförde ist nach einer Bauzeit von einem halben Jahr in Betrieb gegangen. GP JOULE hatte die Arbeiten im Mai begonnen und das Projekt schneller als geplant abgeschlossen. Das Unternehmen übernimmt zudem die technische Betriebsführung der Anlage.

„Dank guter Planung und einem eingespielten Team konnten wir die Arbeiten in Frankenförde zügig vorantreiben“, sagt Projektleiterin Simone Leins von GP JOULE. Die Errichtung war anspruchsvoll, da sich auf dem Gelände denkmalgeschützte Bereiche befinden. Durch ein angepasstes Anlagendesign, intelligente Trassenführung und sorgfältige Flächennutzung konnten diese geschützt werden.

73 Megawatt Leistung auf 60 Hektar

Die Photovoltaikanlage erstreckt sich über rund 60 Hektar und erreicht eine Leistung von knapp 73 Megawatt. Damit kann sie rechnerisch rund 22.500 Haushalte mit Strom versorgen. Laut GP JOULE werden jährlich bis zu 59.000 Tonnen CO₂ eingespart. Der Solarpark leistet damit einen Beitrag zur regionalen und sicheren Stromversorgung in Brandenburg.

Lukas Weisel von PARQ energy sagt: „GP JOULE hat das Projekt zuverlässig und effizient umgesetzt.” Der Solarpark Frankenförde sei ein wichtiger Meilenstein für ihre Arbeit und ihre Partnerschaft mit GP JOULE.

Moderne Technik und verlässliche Partnerschaften

Für die Montage der Solarmodule nutzte GP JOULE ein modernes Einschubsystem. Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle Installation und eine stabile Ausrichtung der Module. Dies ist ein Vorteil, insbesondere bei großen Solarprojekten.

„Das Projekt zeigt, wie wichtig verlässliche Partnerschaften und sorgfältige Planung in allen Phasen sind“, sagt Meik Georg Gessner, Geschäftsführer von GP JOULE EPC. „Durch die gute Abstimmung mit unseren langjährigen Dienstleistern konnten wir die Anlage termingerecht und in hoher Qualität umsetzen.“

Nach der Inbetriebnahme übernimmt GP JOULE SERVICE für PARQ energy die technische Betriebsführung der Anlage. Dazu gehören Monitoring, Reporting sowie Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten durch eigene Serviceteams.

Quelle: GP JOULE GmbH | www.solarserver.de © Solarthemen Media GmbH

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