MaxSolar und Greenvolt Power: Strategische BESS-Partnerschaft
 Foto: MaxSolar GmbH
Foto: MaxSolar GmbHZusammenarbeit für integrierte BESS
Die Unternehmen MaxSolar und Greenvolt Power haben in Traunstein konkrete Schritte für eine vertiefte Zusammenarbeit vereinbart. Greenvolt bringt Erfahrung aus Projekten mit insgesamt 4,7 Gigawatt (GW) Speicherkapazität ein. MaxSolar verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Integration von Photovoltaikprojekten in Deutschland.
Durch die Bündelung von technologischem Know-how und lokaler Marktkenntnis wollen beide Partner Synergien bei der Beschaffung und Bereitstellung von Speichersystemen nutzen. Bereits jetzt führt die Kooperation zu Kostenoptimierungen und verkürzten Projektlaufzeiten.
Batteriespeicher als Schlüssel zur Energiewende
Ein zentrales Projekt der Zusammenarbeit ist der erste netzdienliche Speicher von MaxSolar in Kooperation mit Bayernwerk Netze. Das Vorhaben gilt als wichtiger Schritt, um flexible Speicherstrategien für die Energiewende in Bayern umzusetzen.
„Unser gemeinsames Ziel ist es, innovative Speicherstrategien zu entwickeln, die nicht nur den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft vorantreiben, sondern auch maßgeblich zur Netzstabilität und Flexibilität beitragen“, sagte Christoph Strasser, CEO von MaxSolar.
Strategische BESS-Partnerschaft
Für Greenvolt COO Jacek Bladek sind Batteriespeicher „eines der am schnellsten wachsenden und strategisch wichtigsten Geschäftsfelder“. Das Unternehmen plane, kurzfristig Projekte mit einer Gesamtkapazität von 4,7 Gigawattstunden (GWh) in Betrieb zu nehmen. Speicher seien unerlässlich, um ein flexibleres, widerstandsfähigeres und dekarbonisiertes Energiesystem aufzubauen.
Beide Unternehmen sehen in ihrer Partnerschaft einen weiteren Schritt zur Stärkung der technologischen und wirtschaftlichen Rentabilität von Photovoltaiksystemen, kombiniert mit Energiespeichern.
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