NRW-Wissenschaftsministerin ehrt Sieger des Brennstoffzellen-Schülerwettbewerbs

Die Würfel im „Fuel Cell Box“ Schülerwettbewerb sind gefallen: NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft verlieh am 7. Juli 2004 im Rahmen des vierten Jahrestreffens des Kompetenz-Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW die Preise. Fünf Schülerteams hatten sich in der Endrunde durchgesetzt.  „Die große Beteiligung an dem Wettbewerb, aber auch die erzielten Ergebnisse zeigen, dass Schüler durchaus Interesse an […]

Die Würfel im „Fuel Cell Box“ Schülerwettbewerb sind gefallen: NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft verlieh am 7. Juli 2004 im Rahmen des vierten Jahrestreffens des Kompetenz-Netzwerks Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW die Preise. Fünf Schülerteams hatten sich in der Endrunde durchgesetzt.  „Die große Beteiligung an dem Wettbewerb, aber auch die erzielten Ergebnisse zeigen, dass Schüler durchaus Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen haben. Dieses Interesse müssen wir fördern. Denn hier schlummert das Potential, aus dem sich exzellente Nachwuchsforscher entwickeln können, mit denen wir in Nordrhein-Westfalen die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes sichern müssen“, so Ministerin Kraft:

Bei dem Wettbewerb musste mit Hilfe eines Brennstoffzellen-Baukastens („Fuel Cell Box“) die Stromversorgung eines Handys sichergestellt werden. Diese Aufgabe hätten die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer eindrucksvoll gelöst. Als Schirmherrin des Schülerwettbewerbs betonte Ministerin Kraft bei der Preisverleihung: „Wer fit für die Zukunft sein will, muss vielseitig gebildet sein, innovativ denken und kreativ handeln. Und genau das haben die Jugendlichen bewiesen. Ich bin begeistert von den professionellen und kreativen Umsetzungen der Schülerinnen und Schüler. Sie zeigen, dass sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit viel Freude und Ideenreichtum mit der zukunftsweisenden Brennstoffzellen-Technik auseinander gesetzt haben.“

Für die Endrunde des Wettbewerbs hatten sich rund 500 Schülerinnen und Schüler beworben. Von den 20 in die Endrunde gekommenen Teams wurden nun fünf Siegerteams für ihre herausragenden Arbeiten gekürt.

10.07.2004   Quelle: Pressestelle des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung

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