Beck Energy präsentiert Solarkraftwerke im Park des Bundespräsidenten
Die Beck Energy GmbH aus dem unterfränkischen Kolitzheim präsentierte im Park von Schloss Bellevue in Berlin im Rahmen der „Woche der Umwelt“ ihre innovativen Photovoltaik-Technologien einem erlesenen Publikum, darunter viele hochkarätige Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Bundesweit erhielten nur 187 Unternehmen, die sich zu den innovativsten Umweltfirmen Deutschlands zählen dürfen, durch ein Auswahlverfahren diese Möglichkeit. Die Projekte und Unternehmen, die unter der Schirmherrschaft des Hausherren, Bundespräsident Horst Köhler, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt (DBU) vorgestellt wurden wurden, sollten einen Überblick über die Breite und Vielfalt der Arbeiten aus Umwelttechnik, -forschung und -bildung geben und verdeutlichen, dass es sich dabei um ein wichtiges Zukunftsthema handelt, das für Deutschland von erheblicher Bedeutung ist.
Null-Emissionen mit erneuerbaren Energien sind bezahlbar
Bernhard Beck, Gesellschafter und Geschäftsführer der Beck Energy GmbH, durfte sich über das Interesse von Bundespräsident Horst Köhler und Bundesumweltminister Sigmar Gabriel freuen, die am Stand von des Unternehmens Unterlagen zu Freiflächen-Solarkraftwerken entgegennahmen. Auch der Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie- und Technologiepolitik der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, stattete Beck Energy einen Besuch ab und äußerte seinen Standpunkt zur energiepolitischen Zukunft. „Klimaschutz ist keine Last, Null-Emissionen mit erneuerbaren Energien sind bezahlbar, bringen neue Arbeitsplätze und wirklichen Klimaschutz“, so Fell.
Photovoltaik-Kraftwerke von Beck Energy voll recyclingfähig
Das von Beck Energy beispielhaft präsentierte Projekt, ein Solarkraftwerk in Dimbach, kann seit 2004 mit einer Nennleistung von 1.465 kWp etwa 450 Haushalte mit Energie versorgen und so jährlich über 1.500 Tonnen CO2-Ausstoß vermeiden – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Beck Energy, nach eigenen Angaben Weltmarktführer beim Einsatz von Solarmodulen mit Dünnschichttechnologie in Solarkraftwerken, ist besonders stolz auf die Integration ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte: Zum einen ermöglichen moderne Dünnschichtmodule und weitere durch Eigenentwicklungen optimierte Systemkomponenten, wie Wechselrichter und Verkabelung, einen signifikant höheren Jahresertrag als herkömmliche Solarkraftwerke gleicher Leistung. Zum anderen erlaubt die ebenso robuste wie unkomplizierte Systembauweise der Unterkonstruktion einen Fortbestand der natürlichen Vegetation und leistet so eine deutlichen Beitrag zum Umweltschutz. Abgerundet wird die Umweltbilanz der recyclingfähigen Beck Energy-Kraftwerke durch ein umfangreiches „Life Cycle Management“ des Modulherstellers, das nicht nur weit reichende Leistungsgarantien, sondern auch ein kostenloses Rücknahme- und Recyclingprogramm mit heute schon 100 % Recyclingfähigkeit aller Solarmodule umfasst, d.h. 98 % werden für die Produktion eines neuen Solarmoduls und der Rest in einem weiteren Kreislauf eingesetzt.
06.06.2007 | Quelle: Beck Energy GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH