Business Institute Solar Strategy: Photovoltaik-Investments trotzen der Finanzkrise
Angesichts der Turbulenzen auf den Finanzmärkten suchten Privatanleger und Investoren nach alternativen Geldanlagen und Investitionsmöglichkeiten, betont die Business Institute Solar Strategy GmbH (BISS) in einer Pressemittelung. Investitionen in Photovoltaik-Projekte würden dieses verstärkte Bedürfnis nach sicheren und überschaubaren Investments erfüllen, betont das BISS. „Bei Kapitalanlagen in Photovoltaik-Projekte weiß der Anleger, dass er in ein reales Produkt und in eine politisch gewollte Zukunftstechnologie investiert, und die Wertentwicklung lässt sich verlässlich prognostizieren“, so Dr. Gerwin Dreesmann, Gründer und Geschäftsführer der Hamburger BISS Business Institute Solar Strategy GmbH. Voraussetzung für eine hohe und stabile Rendite sei jedoch eine effiziente Qualitätssicherung, die alle Planungs- und Produktionsschritte umfasst.
Dreesmann warnt vor unüberlegten Investitionen. „Nach wie vor herrschen große Qualitätsunterschiede hinsichtlich der Planung und Wartung von Anlagen als auch der Leistungsfähigkeit der Komponenten.“
Qualitätssicherung als Voraussetzung für stabile Erträge
Das von dem Business Institute Solar Strategy entwickelte Qualitätssicherungsinstrument QInvest-Solar hingegen garantiere Qualität auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Die Folge: Die Performance Ratio steige und damit auch die solaren Erträge – im Mittel um sechs Prozent, betont das BISS. Die QInvest-Solar-zertifizierten Anlagen der Tauber Solar GmbH beispielsweise zeichneten sich durch stabile Renditen aus und lieferten deutlich mehr Erträge als vergleichbare Anlagen.
Projektentwicklungen in Deutschland zunehmend interessant
Je deutlicher die Konsequenzen der Finanzkrise werden, umso klarer stellten sich die Vorteile von Investments in Photovoltaik-Projekte heraus. Dreesmann verweist auf die im Erneuerbare-Energien-Gesetz geregelte 20-jährige Abnahmegarantie für Solarstrom sowie die fixen Tarife. Die für 2009 beschlossene Senkung der Vergütung für Solarstrom aus Dachanlagen um 8 Prozent wird durch die künftig fallenden Modulpreise voraussichtlich mehr als abgefedert. Damit würden auch Projekte in Deutschland immer attraktiver. Der BISS-Geschäftsführer bemerkt schon jetzt eine gestiegene Nachfrage von potenziellen Anlegern. Als Reaktion auf die aktuellen Rahmenbedingungen habe die BISS Business Institute Solar Strategy GmbH ihre Suche nach geeigneten Dachflächen in Deutschland verstärkt, um sie über Pachtverträge für die Gewinnung von Strom aus Sonnenenergie zu nutzen.
14.11.2008 | Quelle: BISS Business Institute Solar Strategy GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH