Solarstrom-Eigenverbrauch statt Einspeisevergütung: HELMA kombiniert in seinem energieautarken Haus Solarthermie und Photovoltaik

Durch sinkende Solarstrom-Vergütungssätze und steigende Strompreise wird die Option Eigenverbrauch für Hausbesitzer zunehmend attraktiver, berichtet die HELMA Eigenheimbau AG (Lehrte) in einer Pressemitteilung.

Wer über 30 % seines Solarstroms selbst nutzt, profitiert von der Eigenverbrauchsvergütung in Höhe von 12,43 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Bei einem Eigenverbrauch bis zu 30 Prozent bezahlt der Netzbetreiber 8,05 Cent/kWh. Konventionell produzierter Strom dagegen kostet derzeit etwa 26 Cent/kWh.
Für private Bauherren sei daher ein „autarkes“ Hausmodell interessant, das seine Bewohner durch Sonnenstrom eigenständig versorgt. Eine Vorreiterposition beim Selbstverbrauch von Solarstrom nehme das erste bezahlbare, energieautarke Haus der HELMA Eigenheimbau AG ein, betont der Anbieter.

Solarstrom kann direkt verbraucht oder in einem Akku gespeichert werden
Die Grundlage für die Energieautarkie des Hauses ist die Kombination aus Solarthermie und Photovoltaik: Die Sonne versorgt das Haus mit Wärmeenergie für Heizung und Warmwasser und liefert den Strom für Haushalt und gegebenenfalls Elektromobilität. Den erzeugten Solarstrom verwendet das Haus entweder sofort oder speichert ihn in einem Akku mit einer Speicherkapazität von 48 kWh.
Eine Photovoltaik-Anlage mit 58 Quadratmetern Fläche erzeugt laut Helma die Menge Strom, die das Haus für seine Eigenversorgung benötigt.
Helma sieht in ihrem energieautarken Haus ein zukunftsweisendes Energiekonzept für private Bauherren. Der Eigenverbrauch von Solarstrom bringe dem privaten Hausbesitzer finanzielle Vorteile, auch und vor allem für die private Altersvorsorge.

24.03.2012 | Quelle: HELMA Eigenheimbau AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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