SUNWORX-Solar: Politik kann nicht verhindern, dass Bürger die Energiewende mit Photovoltaik umsetzen
Durch eine vorteilhafte Kombination aus Netzeinspeisung und Solarstrom-Eigenverbrauch profitiere der Anlagenbetreiber dauerhaft und mache sich für die nächsten 25 Jahre unabhängig von kontinuierlich steigenden Strompreisen.
Solarstrom für 18 Cent pro Kilowattstunde
Die heutigen Photovoltaik-Anlagen erzeugen laut SUNWORX-Solar nach gängiger Strompreisformel die Kilowattstunde (kWh) für 18 Cent und lägen damit bereits mindestens drei Cent unter dem Preis für den Haushaltsstrom privater Endkunden, betont SUNWORX.
Beim Kauf zahle es sich aus, besonderen Wert auf Qualität und Lebensdauer zu legen. „Unsere Kunden können über Strompreiserhöhungen nur lachen. Mit jeder Erhöhung steigen der Preisvorteil und der Wert der eigenen PV-Anlage. Sie produzieren ihren Strom selbst. Und die Qualität unserer Module gibt ihnen weit über 20 Jahre Sicherheit“, erklärt Willi Wohlfart, Geschäftsführer der SUNWORX-Solar in Lauf.
Hoher Solarstrom-Eigenverbrauch durch Umstellung der Verbrauchsgewohnheiten möglich
Besonders günstig sei es, so viel Solarstrom als möglich selbst zu verbrauchen. Ein Eigenverbrauch von 20 – 30 Prozent könne oft schon durch Umstellung der Verbrauchsgewohnheiten realisiert werden. Waschmaschinen und andere Stromfresser könnten beispielsweise tagsüber laufen, während die Sonne Strom liefert. Die Möglichkeiten, den Sonnenstrom zu speichern würden immer preiswerter und könnten auch später noch die Anlage ergänzen.
Was die Bundesregierung mit unbedachten Solar-Kürzungen torpediere, machten die Bürger längst selbst, so das PV-Unternehmen. Jede Photovoltaik-Anlage sei ein Beitrag zur Energiewende und mache unabhängig vom Preisdiktat der großen Energieversorger.
10.04.2012 | Quelle: SUNWORX-Solar GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH