Malta und China wollen Photovoltaik-Produktion in südeuropäischem Inselstaat anstoßen
CPIC werde direkt in Enmalta investieren und damit die Schuldenlast des Unternehmens wesentlich mindern und einen Minderheitsanteil erwerben. Die beiden Unternehmen wollen Photovoltaik-Module nicht nur in Malta produzieren, sondern auch vor Ort und in anderen Ländern installieren.
Wenn eine endgültige Vereinbarung getroffen ist, soll sie vom maltesischen Parlament verabschiedet werden. Der Chef der Nationalistischen Partei Maltas, Dr. Simon Busuttil, kritisierte das Abkommen und sagte, dass die regierende Arbeiterpartei die Privatisierung von Enmalta ausschließe.
Er frage sich, ob dies Chinas Art sei, in den EU-Markt einzudringen, und bezieht sich dabei auf die Marktobergrenze für chinesische Solarmodule im Rahmen der Preisabsprache zwischen der EU und China.
18.09.2013 | Quelle: Enmalta | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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