K&S bietet Prüfprozess zur Identifikation von Leistungsproblemen bei Photovoltaik-Anlagen mit Dünnschicht-Modulen an

Bei der Errichtung beziehungsweise beim laufenden Betrieb von Anlagen mit Dünnschicht-Photovoltaikmodulen seien technische Besonderheiten in Hinblick auf die Montage, Anlagenüberwachung und den eingesetzten Modultyp der unterschiedlichen Hersteller zu beachten, berichtet die

K&S Ingenieurpartnerschaft Krug & Schram (München).
Der von K&S speziell entwickelte neue Prüfprozess zur Identifikation von Leistungsproblemen bei PV-Anlagen mit Dünnschicht-Modulen setze auf messtechnische Untersuchungsmethoden wie Thermografie und Kennlinienmessung, um daraus abgeleitet gegebenenfalls Optimierungsmaßnahmen zu treffen.
Dünnschicht-Photovoltaikmodule unterscheiden sich technisch von Modulen aus kristallinem Silizium. Derartige Module besitzen zum einen unterschiedliche spektrale Empfindlichkeiten, d. h. sie können Licht der verschiedenen Wellenlängen unterschiedlich gut verarbeiten, auch weisen sie andere Stabilitätseigenschaften auf.
Der systematische Analyseansatz mit speziellen Algorithmen in Kombination mit der großen Erfahrung von K&S biete die Möglichkeit, Ertragsprobleme schnell zu identifizieren und kostenoptimale Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

11.03.2015 | Quelle: K&S Ingenieurpartnerschaft Krug & Schram | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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