„Power to Change“: Filmpremiere war ein voller Erfolg; weitere Eventpartner gesucht

Am 15.03.2016 fand in Berlin die Premiere des Films „Power to Change“ statt. Am Samstag zuvor war Premiere in Freiburg. Allein dort sahen 1.200 Zuschauer den Film von Regisseur Carl-A. Fechner.

Power to Change ist die Fortsetzung des Films „Die 4. Revolution“, der im Jahr 2010 rund 130.000 Zuschauer in die Kinos lockte.
Hans-Josef Fell, Präsident der Energy Watch Group (EWG) und Autor des EEG, spielt darin die Rolle eines Politikers, der unter anderem ein Gespräch mit dem Umweltminister der Ukraine führt.

Integration von Solar- und Windenergie mit Hilfe von Speichertechnologien ist ein großes Thema
Der Film stellt die Notwendigkeit der Umstellung auf 100 % erneuerbare Energien dar. Insbesondere wird die friedensstiftende Wirkung herausgestellt. „Kriege um Erdöl müssen nicht stattfinden“, sagt Fell. Der Film zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die die erneuerbaren Energien zu bieten haben. Insbesondere die Integration von Solar- und Windenergie mit Hilfe von Speichertechnologien ist ein großes Thema.
„Daher ist der Film eine wunderbare Gelegenheit für alle Aktiven, die vor Ort mit dem zunehmenden Unwissen und den Desinformationen gegen erneuerbaren Energien zu kämpfen haben“, betont Fell.

Jeder kann Teil der Energie-Rebellion werden
Immer mehr Eventpartner bringen den Film in die Kinos, und viele Gruppen haben bereits Filmvorführungen geplant. Jeder kann Teil der Energie-Rebellion werden: „Wir möchten, dass der Film in so vielen Kinos wie möglich gezeigt wird. Laden Sie Freunde, Bekannte, Schulklassen oder auch Politiker und Medienvertreter ein, sich den Film anzuschauen. Oder werden Sie selbst Eventpartner und machen die Menschen in Ihrer Nähe auf das Thema Energiewende aufmerksam“, ruft Fell auf.
Weitere Informationen unter: kampagne.powertochange-film.de/

17.03.2016 | Quelle: Hans-Josef Fell | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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