Photovoltaik-Diebstahl: Milk the sun klärt über Sicherheits-Systeme auf

Den entstandenen Schaden bei der Versicherung durchzusetzen ist häufig zeitaufwändig und schwierig, und die Aufklärungsquote ist nicht sehr hoch. Milk the sun (Münster) klärt über Sicherheits-Systeme auf.

PV-Diebstahlsicherung am Zaun: oft ineffektiv und kostspielig
Klassischerweise konzentriert sich die Absicherung von Photovoltaik-Anlagen auf die Errichtung von Zäunen mit Bewegungsmeldern oder Kameras. Doch genau dort sieht Milk the sun ein Problem: Versicherungen stellen besondere und teils verschiedene Anforderungen an die Zaunhöhe bzw. Beschaffenheit. Dies bedeute Kosten, die sich durch die vergleichsweise ineffektive Prävention von PV-Diebstahl kaum amortisierten. Auch seien Bewegungsmelder anfällig für Fehlalarme, die erhebliche Kosten für den Besitzer verursachen.

Ganzheitliche Sicherung setzt an den Photovoltaik-Komponenten an
Die laut Milk the sun beste und technisch innovativste Lösung besteht darin, nicht die Perimeter der Photovoltaik-Anlage zu sichern, sondern an den Modulen und Wechselrichtern direkt Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Durch dieses direkte Diebstahl-Schutzsystem werde die Solarstrom-Anlage nicht nur viel effektiver geschützt, sondern es entfielen auch kostspielige Fehlalarme, so die Experten.

Auch Versicherungen schätzen dieses System
Bei einem Alarm werden umgehend lokale Einsatzkräfte benachrichtigt, welche im Idealfall die Diebe noch auf frischer Tat ertappen und dingfest machen können. Gestohlene Photovoltaik-Module können bei Bedarf durch die Einsatzkräfte geortet werden. „Die Effektivität dieser Art der Sicherung vor PV-Diebstahl zeigt sich nicht zuletzt auch darin, dass Versicherungen dieses Investment oft mit niedrigeren Prämien honorieren – wodurch Sie langfristig erhebliche Kosten sparen können und bisher schwer versicherbare Anlagen wieder versichert werden können“, so Milk the Sun.

11.06.2016 | Quelle: Milk the Sun | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH