Photovoltaik-Module von Qcells für britisches Verteidigungsministerium

Qcells liefert Low-Carbon-Footprint-Module, die für eine Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände des britischen Verteidigungsministeriums bestimmt sind.Foto: Qcells
Die zertifizierten Low-Carbon-Footprint-Module stellt Qcells mit Wafern aus Skandinavien her.
Das britische Verteidigungsministerium fordert Solar-Komponenten, die nach höchsten ökologischen, technischen und ethischen Standards hergestellt werden. Qcells kann mit seinen Low-Carbon-Footprint-Modulen diese Anforderungen erfüllen.

Die britische Defence Infrastructure Organisation hat mit dem Unternehmen CorEnergy Limited einen Vertrag im Wert von umgerechnet 6 Millionen Euro unterzeichnet. CorEnergy ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sureserve Group, einem Energiekonzern für den sozialen Wohnungsbau. Im Rahmen des Vertrages erhält das Verteidigungsministerium Low-Carbon-Footprint-Module von Qcells. Die fast 35.000 Solarmodule sind für ein Solarprojekt auf dem Gelände des Verteidigungsministeriums in Großbritannien bestimmt.

Zertifizierte Low-Carbon-Footprint-Module

CorEnergy entschied sich für Qcells Solarmodule nach einem strengen unabhängigen technischen Leistungs- und Prüfungsprozess. Die Q.Peak Duo L-G6.3 Solarmodule von Qcells mit niedrigem CO2-Fußabdruck konnten die Kriterien des Verteidigungsministeriums erfüllen. Gefordert waren Solar-Komponenten, die nach höchsten ökologischen, technischen und ethischen Standards hergestellt werden. Die zertifizierten Low-Carbon-Footprint-Module stellt Qcells mit Wafern aus Skandinavien her, die man durch Wasserkraft gewinnt. Dieser Herstellungsprozess ist laut Qcells nicht nur CO2-arm, sondern auch zu 100 Prozent transparent. Dies stellte sicher, dass die PV-Module die strenge unabhängige Prüfung bestehen konnten.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Auftrag zur Lieferung von Solaranlagen an das Verteidigungsministerium abgeschlossen haben – eine Premiere für die Unternehmensgruppe“, sagt Tom Griffin, Geschäftsführer von CorEnergy. „Die engagierte Arbeit des Teams hat sichergestellt, dass die angebotene Lösung den höchsten technischen und ethischen Standards entspricht. Limited, sagte: Dazu gehören unabhängige Tests der Module, um die strengen technischen Leistungsanforderungen zu erfüllen, sowie ein unabhängiges Audit der globalen Lieferkette, um die Einhaltung der höchsten ethischen Standards zu gewährleisten.“

Brigadegeneral Richard Brown vom Verteidigungsministerium sagt: „Das Ministerium setzt sich für die Einführung von Solaranlagen auf dem gesamten Gelände ein, um sowohl seine Energierechnung zu senken als auch seine Nachhaltigkeitsstrategie zu unterstützen. Die erfolgreiche Beschaffung von Solaranlagen ist ein wichtiger Teil unserer Investitionen in nachhaltige Initiativen, die dazu beitragen werden, unser Ziel zu erreichen, bis 2050 CO2-neutral zu sein.“

Auch Meyer-Burger, PV-Hersteller in Deutschland, setzt Silizium-Wafer aus Norwegen ein.

16.11.2022 | Quelle: Qcells | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH

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