Valentin stellt PV-Planungssoftware PV*Sol premium 2026 vor
Foto: iStock.com/MauvriesValentin Software hat wie üblich zum Jahresende seine neue Version der PV-Planungssoftware PV*Sol premium vorgestellt. Mit der Programmversion 2026 stehe Anwendern nach Abschluss der Anlagenplanung eine neue, visuell ansprechende Kundenpräsentation im PDF- und DOCX-Format zur Verfügung, teilte das Unternehmen mit. Die kompakte Übersicht der wichtigsten Projektdaten und Ergebnisse eigne sich für Angebote und Kundengespräche.
Neu hinzugekommen seien auch erweiterte Kombinationsmöglichkeiten von PV-Anlagen mit thermischen Systemen und Batteriespeichern. Wärmepumpe oder Heizstab könnten flexibel mit AC- oder DC-gekoppelten Batteriespeichern verbunden werden. Dadurch ließen sich komplexe Anlagen realistischer abbilden.
Darüber hinaus können Anwender ab PV*SOL premium 2026 für jeden Verbraucher einen eigenen Stromtarif definieren. Für Verbrauchsprofile wie z. B. Haushaltsstrom, Elektrofahrzeug oder Wärmepumpe ließen sich so individuelle Tarife festlegen.
Im Schaltplan wird jeder Verbraucher dabei automatisch mit einem eigenen Zähler dargestellt und die unterschiedlichen Tarife fließen direkt in die Wirtschaftlichkeitsberechnung ein.
Weitere Neuerungen in PV*SOL premium 2026 sind:
- Aktualisierte Klimadaten mit Meteonorm 9 (überarbeitete Datenbasis und schnellere Ladezeiten)
- JSON-Export von Projektdaten und Simulationsergebnissen zur einfachen Weiterverarbeitung in externen CRM-, ERP- oder Analysetools
- Neue Lastprofile für Klimaanlage, Homeoffice und Seniorenhaushalte
Das Berliner Unternehmen hat neben PV*SOL mit T*SOL und GeoT*SOL herstellerunabhängige Softwarelösungen zur Planung, dynamischen Simulation und Ertragsprognose von Solarthermie- und Wärmepumpenanlagen im Angebot. Zu den Kunden zählten Ingenieure, Planer, Installateure und Architekten sowie herstellende Unternehmen aus dem Bereich der Elektro-, Heizungs- und Gebäudetechnik.
Quelle: Valentin Software | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH