SolarWorld erhält Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Produktion 2008“

Die SolarWorld AG ist am 5. Dezember 2008 von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler aus 350 Bewerbern für die nachhaltigste Produktion in Deutschland ausgezeichnet worden. Zusätzlich nominiert war die SolarWorld AG unter den drei besten als „Deutschlands nachhaltigste Marke 2008“. „Unser Ziel ist es, eine nachhaltige SolarWorld im […]

Die SolarWorld AG ist am 5. Dezember 2008 von der Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler aus 350 Bewerbern für die nachhaltigste Produktion in Deutschland ausgezeichnet worden. Zusätzlich nominiert war die SolarWorld AG unter den drei besten als „Deutschlands nachhaltigste Marke 2008“. „Unser Ziel ist es, eine nachhaltige SolarWorld im Wortsinn aufzubauen, in der ökonomische, ökologische, soziale und ethische Aspekte gleichberechtigt sind. Dafür stehen wir mit unserem Namen und setzen uns bei der Expansion unseres Geschäftes täglich ein“, sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld AG. Mit dem Preis würdigen die Juroren das nachhaltige Unternehmensmodell des Photovoltaik-Herstellers und die konsequent nach Qualitäts- und Effizienzkriterien ausgerichtete Produktion des Konzerns.
SolarWorld integriert alle Wertschöpfungsstufen der Solarstromtechnologie vom Silizium bis zur fertigen Solarstromanlage und schließt den Kreislauf durch ein komplettes Recycling der PV-Module. Hervorgehoben wurde zudem das nachhaltige Engagement des Unternehmens beispielsweise bei der Förderung von Krankenhäusern und Schulen mit Solarstromanlagen in Afrika.

Nachhaltigkeit auch beim Vorstandsentgelt
Der Nachhaltigkeitsgedanke komme auch bei der Kontinuität und bei der finanziellen Honorierung des Managements der SolarWorld AG zur Geltung, betont das Unternehmen. Seit Gründung des Unternehmens vor zehn Jahren ist Firmengründer Frank Asbeck Vorstandsvorsitzender der SolarWorld. Seine Anschlussbestellung zum 8. Januar 2009 für weitere 5 Jahre enthalte eine feste Obergrenze. Sie dürfe das Zwanzigfache des Durchschnittsgehaltes der SolarWorld AG nicht überschreiten. „Nachhaltigkeit muss auch bei Managergehältern gelten“, begründet Frank Asbeck die jetzt gewählte Selbstbeschränkung bei der SolarWorld.

08.12.2008 | Quelle: SolarWorld AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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