WATTNER SUNASSET 2 kurz vor dem Start; Initiator unterzeichnet Liefervereinbarung für schlüsselfertige Solarkraftwerke mit ET Solar

Die Wattner-Gruppe aus Köln steht mit ihrem neuen Solar-Publikumsfonds Wattner SunAsset 2 kurz vor dem Vertriebsstart. Er investiere mit einem geplanten Fondsvolumen von 50 Millionen Euro in ein Portfolio schlüsselfertiger Solar-Kraftwerke in Deutschland und hält diese für acht Betriebsjahre im Bestand, berichtet die Wattner AG in einer Pressemitteilung. Damit profitiert der Fonds von laufenden Solarstrom-Erträgen […]

Die Wattner-Gruppe aus Köln steht mit ihrem neuen Solar-Publikumsfonds Wattner SunAsset 2 kurz vor dem Vertriebsstart. Er investiere mit einem geplanten Fondsvolumen von 50 Millionen Euro in ein Portfolio schlüsselfertiger Solar-Kraftwerke in Deutschland und hält diese für acht Betriebsjahre im Bestand, berichtet die Wattner AG in einer Pressemitteilung. Damit profitiert der Fonds von laufenden Solarstrom-Erträgen sowie dem Verkauf der Photovoltaik-Kraftwerke als attraktive Sachwerte mit hoher Restlaufzeit. Die Beteiligung werde noch in diesem Jahr von der Tochtergesellschaft Wattner Connect GmbH auf den Markt gebracht, die künftig alle Wattner-Fonds mit Schwerpunkt Deutschland vertreibe.
Wattner SunAsset 2 werde wieder mit einer für Solar-Fonds bemerkenswert kurzen Laufzeit ausgestattet sein, womit sich Wattner bereits im SunAsset 1 von den üblicherweise 20 Jahre laufenden Solar-Beteiligungen unterschieden habe.

Vorstandsvorsitzender Uhlenhut: Fonds ist steueroptimiert und konjunkturunabhängig
„Wir werden unseren Anlegern in nur acht Betriebsjahren rund 180 Prozent auszahlen“, kündigt der Vorstandsvorsitzende der Wattner AG, Ulrich Uhlenhut, zwei wichtige Fondsparameter an. Der Vorläuferfonds Wattner SunAsset 1 sei bereits sieben Monate vor Zeichnungsschluss unter 330 Anlegern ausplatziert gewesen, die für dieses Jahr eine Ausschüttung von 17,3 % erhielten. Während der Laufzeit seien im Wattner SunAsset 2 keine Steuern zu zahlen. Sie fallen laut Wattner erst nach der Veräußerung der Investitionsobjekte zum Ende der Fondslaufzeit an, gemäß dem dann geltenden individuellen Einkommensteuersatz der Anleger. „Unsere Investments sind nicht nur steueroptimiert, sondern auch konjunkturunabhängig. Zum einen lässt sich die Stromausbeute am jeweiligen Standort sehr verlässlich prognostizieren. Zum anderen sind die Vergütungssätze für den Solarstrom, der von Energieunternehmen vorrangig abgenommen werden muss, im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) genau festgelegt“, erklärt Uhlenhut das sicherheitsorientierte Prinzip.

Vertrag mit ET Solar regelt Preise in Abhängigkeit von den EEG-Vergütungssätzen
Falls die neue Bundesregierung eine Anpassung der EEG-Vergütungssätze vornehmen sollte, stelle auch dies kein Problem für Wattner dar. Mit der ET Solar-Gruppe bzw. deren deutschem Tochterunternehmen, der ET Solutions AG, sei Ende Oktober ein auf den neuen Fonds und aktuelle Marktbedingungen ausgerichteter Liefervertrag für schlüsselfertige Solarkraftwerke geschlossen worden, der Festpreise in Abhängigkeit von den EEG-Vergütungssätzen vorsehe. „Dadurch sind solide, zuverlässige Prognosen für den Wattner SunAsset 2 möglich“, so Uhlenhut weiter. Aufgrund der kurzen Beteiligungslaufzeit könne der Fonds auch in Bestandsanlagen investieren, die vor einer möglichen Novellierung des EEG verstärkt ans Netz gehen werden. Diese Möglichkeit sei ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Wattner-Fonds.

09.11.2009 | Quelle: WATTNER GRUPPE | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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