SCHOTT Solar: Photovoltaik bleibt auch 2010 eine lohnende Investition

Laut SCHOTT Solar AG bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle – auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird. Zu Jahresbeginn wurde die Einspeisevergütung für Solarstrom-Anlagen mit einer Nennleistung bis 30 Kilowatt (kWp) planmäßig um neun Prozent auf 39,14 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Doch dank der gesunkenen […]

Laut SCHOTT Solar AG bleibt Photovoltaik auch im Jahr 2010 weiterhin eine krisensichere Einnahmequelle – auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert wird. Zu Jahresbeginn wurde die Einspeisevergütung für Solarstrom-Anlagen mit einer Nennleistung bis 30 Kilowatt (kWp) planmäßig um neun Prozent auf 39,14 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Doch dank der gesunkenen Modulpreise lohne sich die Installation einer Photovoltaik-Anlage auch in diesem Jahr, betont SCHOTT Solar.
„In Anbetracht der politischen Diskussion um eine kurzfristige, nicht planmäßige Kürzung der Förderung, ist es wahrscheinlich, dass es für neu installierte Anlagen bereits im Laufe des Jahres weniger Geld geben wird. Daher ist der Zeitpunkt in Photovoltaik zu investieren gerade jetzt besonders günstig“, sagt Lars Waldmann von SCHOTT Solar.

Gesetzlich garantierte Einspeisevergütung für 20 Jahre
Hauseigentümer, die ab dem 1. Januar 2010 eine Solaranlage in Betrieb nehmen, bekommen für den erzeugten Strom neun Prozent weniger Geld als im Vorjahr. Umso wichtiger sei es, auf leistungsstabile Solarmodule zu setzen, die auch nach vielen Jahren noch hohe Erträge ermöglichen, betont SCHOTT Solar. Dank solcher Qualitätsmodule und gefallener Preise für Solaranlagen falle die geringere Vergütung praktisch nicht ins Gewicht. Auch können Anlagenbetreiber auch weiterhin für 20 Jahre mit einer festen, gesetzlich garantierten Einspeisevergütung rechnen. Der Förderzeitraum beginnt mit dem Folgejahr der Inbetriebnahme. Dazu addiert sich die Förderung für das laufende Jahr der Inbetriebnahme ab dem Monat, in dem die Anlage ans Netz geht. Das heißt: die Einspeisevergütung ab Inbetriebnahme kommt Betreibern 20 Jahre plus die verbleibenden Monate im Installationsjahr zugute.

Bonus für Solarstrom-Eigenverbrauch
Noch besser sind die Ertragsaussichten für Anlagenbetreiber, die ihren Solarstrom nicht komplett in das Netz einspeisen sondern einen Teil selbst verbrauchen. Dafür gibt es im Jahr 2010 einen Vergütungssatz von 22,76 Cent pro Kilowattstunde. Dazu kommen noch die ersparten Ausgaben für den Strom, den sonst ein Versorger liefern müsste.

14.01.2010 | Quelle: SCHOTT Solar AG | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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