Kunststoffe für Photovoltaik-Anwendungen: Österreichische PCCL forscht an Zuverlässigkeit von PV-Modulen
Mit innovativen Analyse- und Alterungsverfahren soll hierbei der Einsatz von Kunststoffen in Photovoltaik-Modulen optimiert werden. Damit soll eine Steigerung der Lebensdauer und der Effizienz, aber auch der Wirtschaftlichkeit erreicht werden, heißt es in einer Pressemitteilung der PCCL.
Einsatz innovativer Kunststoffe in Solar-Modulen
Der Einsatz innovativer Kunststoffe in derartigen Modulen, so der PCCL-Projektleiter Gernot Oreski, wird neben der Forschung an der Solarzelle selbst schon seit längerem als einer der Schlüsselfaktoren für die weitere Verbreitung von Photovoltaik-Anwendungen gesehen. Mit dem genehmigten Projekt würden die bestehenden Kompetenzen des PCCL in diesem Bereich durch die grundlagennahe Ausrichtung sowie die Kooperation mit renommierten Partnern langfristig gestärkt.
Für den PCCL-Geschäftsführer Martin Payer bestätigen die zahlreichen Kooperationen mit renommierten Unternehmen der Kunststoff- und Photovoltaikindustrie bereits jetzt die Praxisrelevanz und die hohen Zukunftsaussichten dieser Forschungsaktivitäten. „Damit verfügt das PCCL neben den umfangreichen Aktivitäten im K1-Zentrum über ein weiteres starkes Standbein für die laufende Expansion des Unternehmens“, so Martin Payer.
31.01.2011 | Quelle: Polymer Competence Center Leoben GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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