DIgSILENT gewinnt Solarstrom mit Photovoltaik-Nachführsystemen von DEGERenergie

Solarstrom zum Eigenverbrauch produziert das Unternehmen DIgSILENT in Gomaringen (Baden-Württemberg). Zur Erweiterung seiner Kapazitäten und um zusätzliche Strommengen ins öffentliche Netz einzuspeisen hat der Anbieter von Simulationssoftware zur Planung und zum Betrieb von Energieversorgungssystemen zwölf Nachführsysteme von DEGERenergie auf seinem Firmengelände installiert. "Unsere Produktpalette und unser Leistungsspektrum decken Themen der Integration von regenerativen Energien gut […]

Solarstrom zum Eigenverbrauch produziert das Unternehmen DIgSILENT in Gomaringen (Baden-Württemberg). Zur Erweiterung seiner Kapazitäten und um zusätzliche Strommengen ins öffentliche Netz einzuspeisen hat der Anbieter von Simulationssoftware zur Planung und zum Betrieb von Energieversorgungssystemen zwölf Nachführsysteme von DEGERenergie auf seinem Firmengelände installiert.
"Unsere Produktpalette und unser Leistungsspektrum decken Themen der Integration von regenerativen Energien gut ab“, so DIgSILENT Gründer und Geschäftsführer Martin Schmieg. Er erklärt dies anhand dreier Berührungspunkte:
„Wir entwickeln zum Beispiel für Hersteller von Wechselrichtern Simulationsmodelle. Außerdem gehören Planungsaufgaben im Zusammenhang mit der Netzintegration von erneuerbaren Energien zu unseren Kernkompetenzen. Und wir haben ein Netzmonitoring-System im Portfolio, das wir auch mit unseren PV-Anlagen testen und weiterentwickeln wollen.“

Photovoltaik-Systeme als "Hingucker"
Ausschlaggebend für Martin Schmieg, Solarenergie auf dem Firmengelände mit Nachführsystemen zu nutzen, war allerdings eher die Außenwirkung solcher Anlagen. „Starr installierte Photovoltaik-Systeme sind rein optisch ja eher langweilig und nichts Besonderes mehr. Wir wollten mit unseren Anlagen aber schon einen Hingucker schaffen. Und ich denke, das ist uns gelungen. Wenn die Systeme dann auch tatsächlich so viel mehr Ertrag bringen als starre Systeme – umso besser.“ Dann gewinne sein Unternehmen nicht nur die Energie zum Eigenverbrauch, sondern könne auch noch erhebliche Mengen ins Netz einspeisen, was die Kosten/Nutzenrechnung positiv beeinflusse.
Realisiert hat DIgSILENT sein Solarstrom-Projekt mit zwölf DEGERtrakern vom Typ 7000NT, die auf einem Stück Ackerland direkt neben der Firmenzentrale stehen. „Als wir unseren Erweiterungsbau planten, mit dem wir unsere Büroflächen etwa verdoppelt haben, kauften wir dieses Flurstück dazu, um uns die Option für künftige Erweiterungsbauten zu schaffen“, erklärt Martin Schmieg.
In den nächsten Monaten wird DIgSILENT nicht nur sein Netzmonitoring-System mit den Nachführanlagen von DEGERenergie testen, sondern natürlich auch den Ertrag messen und mit den starren Systemen vergleichen, die auf dem Dach des Firmengebäudes auf Basis identischer Komponenten installiert sind. Die Installation der DEGERenergie-Systeme hat für DIgSILENT der DEGERenergie Vertriebspartner Solar-Werkstatt Gerhard Spillner, Alpirsbach, realisiert.

21.06.2011 | Quelle: DEGERenergie GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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