Photovoltaik-Produzent JinkoSolar bringt Q-1-Module mit einem Wirkungsgrad von 18,3 Prozent in Europa auf den Markt
Die internationale Fachmesse widmet sich den erneuerbaren Energien und findet vom 16.-18. November statt. Aufgrund einer neuen Technologie, die von JinkoSolar entwickelt wurde, können die neuen Module einen Umwandlungswirkungsgrad erreichen, der deutlich über dem Durchschnitt liegt, betont der Hersteller
Vorteile von mono- und multikristallinen Solarzellen kombiniert
Q-1-Solarmodule werden mit pseudo-mono-multikristallinen Solarzellen hergestellt, welche die Vorteile von mono- und multikristallinen Zellen kombinieren, um deren Struktur bestmöglich auszurichten und so ein effizienteres Produkt zu erreichen. Dabei werden geringe Produktionskosten beibehalten, betont JinkoSolar. Die aktuell verwendeten Zellen haben laut Hersteller einen Wirkungsgrad von 18,3 Prozent.
Der vertikal integrierte Herstellungsprozess von JinkoSolar erlaube es dem Unternehmen, die Fertigungskontrolle von Silizium-Ingots, Silizium-Wafern, Solarzellen und -modulen zu sichern. Darüber hinaus wende das Unternehmen verschiedene Kontrollmethoden an, um die Leistung und langfristige Effizienz seiner Zellen und Module zu gewährleisten.
Jedes Modul von JinkoSolar könne aufgrund seines Strichcodes bis zum Ingot zurückverfolgt werden, was es dem Unternehmen ermögliche, die Daten eines jeden Produktes über seine gesamte Lebensdauer zu überprüfen und aufzuzeichnen.
JinkoSolar auf der EnerSolar, Mailand, 16.-18. November 2011, Halle 9, Stand M48
17.11.2011 | Quelle: JinkoSolar | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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