Photovoltaik-Produzent Solar Frontier und Showa Shell Sekiyu erhalten „PVSEC Special Award“ für CIS-Forschung und weltweit größte Fertigungsstätte für Dünnschichtmodule auf Basis von Kupfer, Indium und Selen

Das japanische Unternehmen Showa Shell Sekiyu und seine Tochterfirma Solar Frontier erhielten den „PVSEC Special Award“, eine der wichtigsten Auszeichnungen der internationalen Solar-Branche.

Beide Unternehmen sowie Dr. Katsumi Kushiya, Executive Officer und General Manager der Technology Strategy Planning Division bei Solar Frontier, werden für ihren herausragenden Beitrag zur Erforschung der CIS-Dünnschicht-Technologie geehrt.
Der „PVSEC Special Award“ würdigt Unternehmen oder Personen, die mit ihren Leistungen maßgeblich zur Weiterentwicklung der Photovoltaik-Branche beigetragen haben. Showa Shell Sekiyu und Solar Frontier nahmen den Preis am 28. November 2011 im Rahmen der 21. International Photovoltaic Science and Engineering Conference (PVSEC-21) in Fukuoka, Japan, entgegen.

Energieunternehmen trägt zum Wohle der Gesellschaft bei
Das PVSEC Award Komitee begründet die Entscheidung folgendermaßen: „Showa Shell Sekiyu ist ein Gründungsmitglied der japanischen Photovoltaik Energy Association und trägt seit Jahren entscheidend zum Wachstum der Photovoltaik-Industrie bei. Durch die Entscheidung, die CIS-Technologie langfristig zu erforschen, hat Showa Shell Sekiyu als Energieunternehmen maßgeblich zum Wohle der Gesellschaft beigetragen.“
„Wir würdigen Solar Frontier als das Unternehmen, das den Weg zum kommerziellen Durchbruch der CIS-Technologie geebnet hat. Unter anderem durch den Bau der größten CIS-Fertigungsstätte ist Solar Frontier zu einem weltweit führenden Solarunternehmen geworden. Wir schätzen Dr. Kushiya, der die CIS-Forschung leitet, für seine Erfolge bei der Kommerzialisierung der Technologie sowie für die kontinuierlichen Wirkungsgradrekorde.“
„Wir sind stolz, dass unsere Leistung von PVSEC in diesem Rahmen anerkannt wird. Showa Shell Sekiyu und Solar Frontier werden weiterhin in die Forschung und Weiterentwicklung der CIS-Technologie investieren, um den ökonomischen und ökologischen Mehrwert der Solar Frontier Dünnschichtmodule noch weiter zu steigern”, so Shigeaki Kameda, CEO bei Solar Frontier. „Wir haben Kunden auf der ganzen Welt, die die Vorteile der CIS-Technologie kennen und werden so zur weiteren Verbreitung von Solarenergie beitragen.”

04.12.2011 | Quelle: Solar Frontier | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH

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