J. v. G. Thoma GmbH baut Photovoltaik-Fabrik mit 15 MW in Estland
Zur Zeit befinde sich das Solar-Projekt in der Anlaufphase -Phase. „Die Fabrik soll im 3. Quartal 2013 mit voller Kapazität produzieren – dafür arbeiten wir auf Hochtouren“, sagt Hans Thoma, Geschäftsführer von J.v.G.
Photovoltaik soll Estland unabhängiger von Stromlieferungen aus Russland machen
Erste viel versprechende Gespräche mit Generalunternehmen, die Photovoltaik-Kraftwerke errichten, würden bereits geführt. Die Produktion von Solarmodulen sei aber auch für Estland selbst wichtig, denn das Land wolle unabhängiger von Stromlieferungen aus Russland werden.
Der Kunde in Estland habe sich für den EVA-Prozess von J.v.G. Thoma entschieden; neben Dünnschicht-Systemen sei dies weltweit die häufigste Methode, um Photovoltaik-Module herzustellen. Geliefert wurden ein automatischer Tabber-Stringer sowie ein Laminator, der durch Aufrüstung auch für die Fabrikation von Hochtemperaturmodulen („Desert Module“) einsetzbar ist. Damit investiere der Kunde in eine Lösung mit Entwicklungspotenzial, betont J.v.G. Thoma.
27.09.2013 | Quelle: J. v. G. Thoma GmbH | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH
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