Photon Energy Investments bietet Finanzierung für gewerbliche Photovoltaik-Anlagen in Australien

Mit diesem Modell könnten Kunden ohne jegliche Anfangsinvestition Solarstrom erzeugen und dabei Kosten sparen, betont Photon Energy Investments. Das Unternehmen bietet entweder einen Ratenkauf (CHP) der Anlage über durchschnittlich zehn Jahre an oder eine bis zu 30-jährige Strombezugsvereinbarung (PPA) mit der Option zum späteren Kauf.
“Photovoltaik hat in den meisten Teilen der Welt Netzparität erreicht. Australien spielt da ganz vorne mit“, so das Unternehmen. “Die Finanzierung mittelgroßer Photovoltaik-Anlagen oder großer Kraftwerke ist dennoch sehr schwierig und ist derzeit der größte Engpass für die Industrie.“
„Die Standardisierung der Finanzierung ist die einzige Möglichkeit für die Zukunft. PEGAs Modelle ermöglichen den Bau vieler Solarstromanlagen und sichern deren Finanzierung.“

Zielkunden sind Einzelhandelsketten, Hotels und Industrieunternehmen
Sowohl das CHP- als auch das PPA-Modell umfassen die Wartung der PV-Anlagen über ihre gesamte Lebenszeit. Dies sei wesentlich, um die Investitionsrisiken so gering wie möglich zu halten. Zielkunden sind Unternehmen mit vielen Dachflächen, zum Beispiel Einzelhandelsketten, Hotels und Industrieunternehmen.
Photon Energy Investments stieg im April 2013 in den australischen Markt ein, als es die größte PV-Aufdachanlage im australischen Hauptstadtterritorium erwarb.
Es ist nicht das erste ausländische Unternehmen, das ein Finanzprodukt auf den australischen Photovoltaik-Markt bringt. Im August 2013 startete die SunPower Corp. (San Jose, Kalifornien, USA) dort mit ihrem Solar-Kredit für Privatanlagen.

12.12.2013 | Quelle: Photon Energy Investments | solarserver.de © EEM Energy & Environment Media GmbH